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Schnitzel klopfen – Ja oder Nein?

Schnitzel klopfen – Ja oder Nein?

Schnitzel ist das Lieblingsgericht vieler Deutsche. Besonders die Wiener Schitzel Art ist besonders beliebt und wird auch gern zuhause nachgekocht. Da stellt sich oft die Frage, ob man das Schnitzel klopfen muss oder nicht. Wir haben uns das Thema einmal näher angeschaut und verraten Ihnen, wie Sie das Schnitzen zubereiten sollten.

1. Geschmäcker sind verschieden

Die wohl typischsten Klischees, was deutsches Essen betrifft, sind Bratwurst und Schnitzel. Dabei kommen Klischees in der Regel nicht von ungefähr. Ein Fünkchen Wahrheit ist immer dabei. So auch hier. Allerdings gibt es gerade beim Schnitzel große geschmackliche Unterschiede. Die Einen mögen zum Beispiel ganz klassische Wiener Schnitzel Art, die Anderen präferieren eher die Schnitzelpfanne mit einer Rahmpilzsoße. Außerdem gibt es in einem Schnitzelhaus verschiedene Fleischsorten, zwischen denen Sie wählen können. So können Sie sich entweder für ein Schweinefilet oder für ein Putenschnitzel entscheiden. Einige Leute haben beim Schnitzel Kalorien im Blick und wählen lieber die unpanierte Variante, wieder andere auf das panierte Schnitzel auf keinen Fall verzichten. Wie Sie sehen, können Sie sich also komplett austoben und Schnitzel Rezepte ganz nach Ihren Wünschen und Vorlieben nachkochen.

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2. Klopfen oder nicht klopfen?

Sie wollen zuhause ein Schnitzel braten? Dann denken Sie vermutlich: Rein in die Pfanne, ab und zu mal wenden und wenig später ist es auch schon fertig. Das können Sie natürlich so machen. Oma würde allerdings die Hände über den Kopf zusammen schlagen und Sie darauf hinweisen, dass Sie doch das Schnitzel klopfen müssen. Doch ist das wirklich so? Muss man zwangsläufig das Schnitzel klopfen, damit es lecker wird?

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2.1. Profis sagen Ja!

Wenn Sie einen Profi fragen, ob Sie das Schnitzel klopfen sollen, wird er Ihnen ganz klar mit „JA“ antworten. Wenn Sie das Schnitzel braten, ist es in der Regel nämlich außen durch oder sogar schon über dem Zenit, während es innen noch roh ist. Der Grund: Die Stücke sind einfach zu dick. Und das ist auch der Grund, warum der Metzger oft fragt, ob er das Fleisch gleich klopfen soll. Wenn Sie nämlich das Schnitzel klopfen, kann aufgrund der dünneren Struktur schneller und gleichmäßig durchgebraten werden. Oma hatte also Recht.

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Tipp
Wenn Sie das Schnitzel beim Klopfen in einen Gefrierbeutel stecken, spritzt der Fleischsaft nicht in der Küche umher.

3. So bereiten Sie das Schnitzel zu

Wenn Sie mal nicht zum Wiener Schnitzel essen in ein Schnitzelhaus gehen wollen, sondern es lieber selbst zubereiten wollen, ist das gar kein Hexenwerk. Besorgen Sie beim Metzger einfach ein paar Stücken Schweinefilet oder Putzenschnitzel. Zuhause nehmen Sie dann einen Fleischklopfer oder eine Pfanne in die Hand und klopfen das Fleisch so lange, bis es gleichmäßig dünn ist. Dann stellen Sie zum Panieren jeweils eine Schale mit Ei und eine mit Paniermehl bereit. Nun geht es ans Schnitzel Panieren. Ziehen Sie dafür das Fleisch erst durch das Ei und danach durch das Paniermehl. Ab gehts in die Pfanne. Wenn Sie aufs Schnitzel braten verzichten wollen, können Sie es auch in die Fritteuse legen. Schnitzel im Backofen ist weniger zu empfehlen, da so die Panade nicht wirklich knusprig wird.

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4. Probieren geht über Studieren

Wie Sie sehen, ist es gar nicht so schwer, ein Schnitzel zuzubereiten. Alles, was Sie dafür benötigen, ist passendes Fleisch von Metzger, ein wenig Ei und Paniermehl und eventuell einen Fleischklopfer. Denn klopfen sollten Sie das Schnitzel in jedem Fall, damit es gleichmäßig durchgebraten werden kann und nicht an manchen Stellen schon durch und an anderen noch roh ist. Sie müssen allerdings nicht immer eine Schnitzelpfanne machen. Auch ein Schnitzel Auflauf ist sehr zu empfehlen. Wer beim Schnitzel Kalorien meiden möchte, kann dafür auch Putenschnitzel verwenden. Schmecken wird das genauso gut.

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5. Fleischhammer online kaufen

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