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Soßenbinder selbst machen

Soßenbinder selbst machen

Wer täglich kocht, wird auch die eine oder andere Soße andicken müssen. Das geht am einfachsten natürlich mit einem Soßenbinder. Haben Sie den aber gerade nicht im Haus? Gar kein Problem. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Soßenbinder selber machen und damit zukünftig auf Fertigprodukte verzichten können.


1. Die Basics beherrschen

Können Sie gut kochen oder möchten es gern lernen? Dann sollten bestimmte Handgriffe und ein gewisses Grundwissen genauso zu Ihrer Ausstattung gehören, wie Messer, Töpfe und Co. Beispielsweise sollten Sie unbedingt wissen, wie man mit Fleisch und Fisch umgeht und die Hygieneregeln einhalten. Auch das Einfrieren und Auftauen ist sehr wichtig, um keine Lebensmittelvergiftungen bei Ihnen und Ihren Gästen zu riskieren. Einer der wichtigsten Tricks beim Kochen ist wohl aber das Andicken der Soßen. Die meisten greifen hier zum dem Fertigprodukt Mondamin. Wenn Sie das aber vermeiden wollen oder es gerade nicht im Haus haben, können Sie auch auf andere Varianten ausweichen. Wir verraten Ihnen aus in diesem Beitrag, wie Sie Ihren Soßenbinder selber machen können.

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2. Nicht nur Soßen andicken

Soßenbinder benötigen Sie nicht nur, um Ihre Currysoße, Senfsoße oder die Soße vom Braten anzudicken. Stattdessen verwendet man eine Mehlschwitze oder einen Soßenbinder auch, um Bohnengemüse etwas sämiger zu machen oder eine Cremesuppe abzurunden. Und auch, wenn Sie vor allem vegetarisch kochen, werden Sie um das Andicken von Soßen und Suppen nicht herum kommen.

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Tipp
Den selbstgemachten Soßenbinder können Sie entweder jedes Mal frisch anrühren oder einfach in einem Vorratsglas aufbewahren.

3. Soßenbinder selber machen – So geht’s

Benötigt man Soße, dann kauft man der Einfachheit halber einen fertigen Soßenbinder. So sind schnell mal zwei oder drei Euro ausgegeben. Da man sicherlich nicht nur ein- oder zweimal im Jahr eine Soße benötigt, kann das mit der Zeit schon ins Geld gehen. Fast umsonst ist Soßenbinder, wenn man Mehl oder Speisestärke verwendet. Sie können zum Soßenbinder selber machen aber auch zu Weizenkleie, Maisstärke oder Kartoffelmehl greifen. Für hellen Soßenbinder streut man das Mehl einfach so hinein. Wenn es eine dunkle Soße werden soll, dann gibt man etwas Butter und Mehl in eine Pfanne und lässt dieses unter ständigem Rühren braun werden. Nun nur noch abkühlen lassen und in einem Glas oder einer Dose aufbewahren. Billiger geht es wohl nicht mehr. Und viel Arbeit macht es auch nicht. Zudem hat man so etwas immer griffbereit.

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4. Nicht immer zu Fertigprodukten greifen

Zugegeben, es ist schon einfach, wenn man Dinge fertig kaufen kann. Das erspart Arbeit, auf die man oft keine Lust hat. Aber man kann viele Dinge eben auch selbst herstellen. Und das wiederum kann Geld sparen. Selbst wenn es nur ein paar Cent sind, wenn man die Tricks und Kniffe kennt, dann läppert sich das schnell zusammen. Gerade in der Küche ist vieles möglich. So können Sie mit wenigen Handgriffen und Mittel Ihren eigenen Soßenbinder herstellen. Diesen gießen Sie dann einfach zu Ihrer Brühe oder Bouillon und schon haben Sie eine leckere Soße. Guten Appetit!

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5. Inspiration für Soßen und Dressings

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