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Wohlfühlen – So machen Sie Ihr Heim zur Oase

Wohlfühlen – So machen Sie Ihr Heim zur Oase

Schon die alten Chinesen wussten: Das Wohnen beeinflusst unser Gemüt ungemein. Was bei den Asiaten schon vor langer Zeit zur Wissenschaft Feng-Shui wurde, erhält nun auch langsam Einzug in den westlichen Ländern. Das Wohlfühlen zuhause gewinnt immer mehr an Bedeutung.


1. Wohlfühlen zuhause

Sie kommen nach einem langen Arbeitstag nach Hause, suchen nach Entspannung und können in den eigenen vier Wänden einfach nicht so richtig abschalten und die Ruhe genießen? Sie stehen kurz vor einem Burnout und sehnen sich nach einem Kurzurlaub? Das muss nicht immer an Ihnen selbst liegen. Grund für die Unruhe kann auch Ihre Umgebung sein. Vielleicht fühlen Sie sich in Ihrer Wohnung nicht wohl, weil manche Möbelstücke einfach nicht am richtigen Platz stehen oder Ihre Wandgestaltung Sie nicht zur Entspannung anregt.

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Sie müssen aber nicht gleich in fernöstliche Entspannungstechniken eintauchen und ein Meister in der Theorie des Feng Shui werden, Yoga machen oder zur Aromatherapie greifen. Lesen Sie stattdessen unsere Wohlfühlen Tipps, dank derer Sie mit wenigen Handgriffen ganz neue Stimmungen in Ihre Wohnung zaubern und Gesundheit und Körpergefühl fördern können. Gesund leben ist nämlich ähnlich wie eine gesunde Ernährung eine Frage der Motivation und des (Wohn-)Umfelds!

Tipp 1: Schaffen Sie sich einen Lieblingsplatz

Egal ob es ein alter Lehnstuhl, ein paar dicke Kissen auf dem Boden, oder die Hängematte ist: ein Ort zum Zurückziehen und Abschalten ist wichtig für Geist und Körper. Legen Sie eine weiche Decke und schöne Kissen dazu – und vielleicht eine kleine Auswahl Ihrer Lieblingsbücher? Wählen Sie außerdem einen Platz, der möglichst weit entfernt von Fernseher, Heizung, Telefon und Lautsprecherboxen liegt. Ein Lieblingsplatz ist wichtig, um ruhige Stunden zu genießen, zum Stress abbauen und um Lebensfreude und Erholung zu fördern.

Tipp
Holz schafft eine im wahrsten Sinne des Wortes eine urige Wohlfühlatmosphäre.

Tipp 2: Holz statt Kunststoff!

Bei der Inneneinrichtung sollten Sie wenigstens in Teilen auf Holzelemente setzen. Sie müssen nicht die ganze Küchenzeile oder eine komplette Wohnzimmerwand mit Möbeln in Holzoptik versehen. Einzelne Elemente wie der Esstisch und die dazugehörigen Stühle aus Holz reichen schon aus.

Tipp 3: Farben für die Seele

Wer schlecht einschlafen kann, sollte darüber nachdenken, den Farbton des Schlafzimmers zu ändern. So wirkt blau zum Beispiel ungemein beruhigend und fördert die Gelassenheit. Man sollte allerdings nicht übertreiben: Es reichen eine schöne dunkelblaue Schale auf der Kommode, hellblaue und weiße Vorhänge und eine große blaue Tagesdecke, alles ganz nach Geschmack natürlich.

Zu Pinsel und Farbeimer greifen Sie lieber in der Küche. Wer hier nämlich gelbe Wände hat, ist morgens wacher und besser gelaunt. Oder mögen Sie rot? Das ist genau die richtige Farbe für Ihr Bad. Ob rote Handtücher oder ein paar rote Schrankverkleidungen – rot macht wach und frisch am Morgen.

Tipp 4: Pflanzen zum Wohlfühlen

Räume ohne Pflanzen sorgen unterbewusst dafür, dass wir uns nicht wohlfühlen. Sie sind deshalb unverzichtbar in Wohnräumen wie dem Wohnzimmer. Die Pflege der Pflanzen ist außerdem wie ein Wellnessurlaub für die Seele. Beim Umtopfen, Bescheiden oder Gießen können Sie Stress abbauen, relaxen und sich wohlfühlen im eigenen Körper.

Aber Vorsicht: Wer nicht über einen grünen Daumen verfügt und deshalb ständig mit welken Pflanzen zu kämpfen hat, der erzielt einen gegenteiligen Effekt! In diesem Fall sind Kunstpflanzen eine gute Lösung. Diese sind heutzutage längst nicht mehr so leicht als künstlich zu identifizieren und somit eine optimale Lösung (Tipp: www.dekoflower.de).

Tipp 5: Details in Szene setzen

Die alte Spieldose, die ersten Ballettschühchen oder Mitbringsel aus dem tollen Urlaub sollten auf keinen Fall im Schrank verstauben. Ganz im Gegenteil! Setzten Sie Ihre Lieblingsstücke ruhig in Szene, geben Sie damit richtig an. Die Spieldose wird zum Beispiel angeleuchtet, die Ballettschuhe hängen im Flur und der Holzelefant aus Kenia bekommt einen Ehrenplatz auf dem Nachttisch. Suchen Sie sich aber ausschließlich Gegenstände heraus, die mit positiven und freudigen Ereignissen verbunden sind. Sie machen gute Laune, wenn man nur daran vorbeigeht.

Tipp 6: Setzen Sie auf Lichtakzente

Beleuchtung beeinflusst die Lebensqualität und Ausgeglichenheit unglaublich. Wenn Sie einen großen hellen Strahler in der Mitte des Raumes haben, tauschen Sie diesen lieber gegen mehrere, weichere Lichtquellen, die im Raum verteilt werden. Verstecken Sie auch einige Lichtquellen hinter Setzkästen oder Vitrinen, hinter Bildern oder unter Regalbrettern.

Reduzieren Sie flackernde oder blinkende Lichter, denn diese machen eher noch nervöser, als ruhiger.

2. Warum Ordnung leider doch sein muss

Es ist leider so: Ordnung beruhigt. Setzen Sie dabei aber auf Gelassenheit – es geht nicht um jede kleine Staubflocke, sondern vielmehr um eine grobe Ordnung, die das Auge beruhigt und Lebensfreude und Erholung fördert. Wenn unser Zuhause unordentlich ist, verlieren wir den Überblick und bekommen Panik, werden nervös und begeben uns in Stresssituationen. Sie tun sich also nur selbst einen Gefallen, wenn Sie in Ihren vier Wände regelmäßig aufräumen.

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3. Wohlbefinden steigern

Es werden ganze Bibliotheken mit Büchern über Rückenschmerzen, über das Wohlfühlen am Arbeitsplatz, das Wohlfühlen in der Schwangerschaft, übers fit Sein und Abnehmen gefüllt. Dabei ist es eigentlich gar nicht so kompliziert. So wie es heißt, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnt, so bedarf auch ein gesunder Körper einer gesunden Umgebung.

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Wer mit unseren Einrichtungsideen zur Raumgestaltung seine Wohnung in ein ganz privates Wohlfühlhotel verwandelt, kann sich einen Kurzurlaub übers Wochenende sparen. Machen Sie lieber Wellnessurlaub in den eigenen vier Wänden, denn Relaxen geht am besten in gewohnter Umgebung. Eine Wohnung, in der Sie sich wohlfühlen, steigert Ausgeglichenheit, Lebensqualität und Gesundheit, kurz, das Wohlfühlen im eigenen Körper.

4. Weiterführende Literatur zum Thema

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