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Trinklernbecher Test 2024

Empfehlenswerte Trinklernbecher im Überblick


Die besten Trinklernbecher 2017

Alles, was Sie über unseren Trinklernbecher Vergleich wissen sollten

Trinklernbecher ohne Schnabel sind für ein gesundes Trinken lernen perfekt geeignet und werden u.a. von Munchkin angeboten.
Irgendwann kommt die Zeit, wo das Baby lernen muss, aus einem Trinkgefäß zu trinken. Die Entwöhnung von der Brust oder der Trinklernflasche werden Sie mit einem Baby Trinkbecher gut bewerkstelligen. Wenn es auch geteilte Meinungen gibt, welcher Becher zum Trinken lernen nun sinnvoll ist – ein Trinklernbecher kann Ihnen wertvolle Dienste leisten. Würde sofort ein herkömmliches Trinkgefäß benutzt und das Baby verschluckt sich, dann wird deutlich, dass ein Trinklernbecher, der von der Form her schräg und mit Schnabelaufsatz ausgestattet ist, dem Kleinen die ersten Trinkversuche deutlich erleichtert. In einen Trinklernbecher Test bekommen Sie Einblicke in die verschiedenen Modelle mit ihren Vor- und Nachteilen und können dem Baby Trinken beibringen mit einem Gefäß, aus dem es nichts verschüttet und mit dem es sich auch nicht verschlucken kann. Die Antwort auf die Frage: Ab wann kann Baby aus Becher trinken? hängt maßgeblich vom Entwicklungsstand Ihres Kindes ab. In der Regel sind Kleinkinder ab 6 Monate dazu in der Lage. Wichtig dabei ist, dass Sie etwas Geduld mitbringen, denn besonders Stillkinder werden vermutlich das Trinken aus dem Becher zunächst ablehnen.

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Arten von Trinklernbechern

Baby Trinkbecher sind ähnlich aufgebaut und darauf ausgelegt, dem Kind den Übergang von Brust oder Trinkflasche zum Trinken aus Becher oder Glas zu erleichtern. Die Trinkgefäße besitzen bequeme Haltegriffe und sind robust und unzerbrechlich. Wichtig ist auch, das so wenig wie möglich Flüssigkeit aus dem Gefäß austreten kann, denn bei den ersten Trinkversuchen des Nachwuchses geht erfahrungsgemäß der eine oder andere Tropfen daneben. Mit einem Baby Trinklernbecher erwerben Sie ein praktisches Trinkgefäß für daheim und unterwegs. Die Beeinträchtigung von Zähnen und Kiefer durch die Benutzung von Trinklernbechern wird häufig diskutiert, daher bringen verschiedene Hersteller auch Trinklernbecher ohne Sauger auf den Markt. Folgende Übersicht stellt die verschiedenen Arten von Trinklernbechern gegenüber.

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Trinklernbecher-Art Vorteile Nachteile
Trinklernbecher mit Schnabel
  • Saugvorgang erleichtert den Übergang von der Brust zum Trinkgefäß
  • nicht komplett auslaufsicher
  • Kiefernmuskulatur und Zähne können geschädigt werden
Trinklernbecher mit Rand
  • kein Sauger erforderlich
  • gesundes Trinken lernen
  • Übung erforderlich
  • Kind muss sich bereits koordinieren können

Der Trinklernbecher mit Schnabel erleichtert den Übergang vom Stillen auf das Trinken aus dem Becher. Diese Trinklernbecher verfügen über einen Deckel, an dem das schnabelähnliche Mundstück angebracht ist. Der Trinkschnabel ist bei einigen Modellen elastisch. Diese Trinklernbecher sind ideal für die ganz Kleinen, denn sie können die vom Stillen geläufige Saugbewegung fortführen. Trinklernbecher mit stabilen Trinkschnäbeln machen das Saugen überflüssig und die Flüssigkeit wird direkt durch den Schnabel aufgenommen. Wenn Sie einen Trinklernbecher ohne Plastik wünschen, dann weichen Sie auf die Varianten aus Kunststoff aus. Einen Trinklernbecher mit Schnabel zu verwenden, ist von Vorteil, denn viele Kinder lehnen nach dem Stillen und der Trinklernflasche einen Trinkbecher ohne Schnabel ab. Sie sollten also etwas Geduld mitbringen und die Kleinen Schritt für Schritt an den Trinklernbecher ohne Saugen gewöhnen. Trinklernbecher, die ohne Schnabel und Strohhalm auskommen, sind von der Form her meist schräg. Dies macht es dem Kleinen einfacher, die Trinkmenge selbst zu bestimmen und einzuschätzen, wie viel Flüssigkeit sich noch im Becher befindet. Um den Becherrand befindet sich ein Ventil, welches die Flüssigkeit freigibt, sobald das Kind aus dem Becher trinken will und somit eine Druckbewegung ausübt.

Der richtige Trinklernbecher für Stillkinder:
Welcher Trinklernbecher für Stillkinder geeignet ist, lässt sich dahingehend ermessen, das die Kleinen möglichst nicht allzu stark saugen müssen. Trinkflaschen werden von Stillkindern häufig abgelehnt. Am besten eignet sich ein Trinklernbecher mit Schnabel.

Die wichtigsten Kaufkriterien für Trinklernbecher

Sie kennen nun die beiden Arten von Trinklernbechern und denken vielleicht darüber nach, beide Varianten anzuschaffen, um flexibel zu bleiben, falls Ihr Kind eine Variante ablehnt. Einen Trinklernbecher Test können Sie als Anhaltspunkt nutzen und sich nochmals über die Vorzüge und möglichen Nachteile der einzelnen Trinklernbecher informieren. Während die Stiftung Warentest noch keine Trinklernbecher näher untersucht hat (Stand: März 2017), wurde bereits mehrmals ein Vergleichssieger Ökotest gekürt. Beim letzten Test im Januar 2013 (Stand: März 2017) wurden zwölf Artikel näher untersucht. Wenn auch kaum ein Trinklernbecher ohne Plastik auskommt, kann dennoch Entwarnung gegeben werden. Die Vergleichsergebnisse waren größtenteils sehr gut und bei zehn der zwölf getesteten Produkte wurden keine Spuren von Weichmachern oder Schwermetallen gefunden. Gute Trinklernbecher können Sie bei Tupperware finden. Auch Rossmann oder dm haben hin und wieder Modelle zu einem günstigen Preis- Leistungsverhältnis im Sortiment. Für eine bewusste Kaufentscheidung spricht es, wenn Sie auf folgende Faktoren bevorzugt achten.

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Das Material

Beim Material werden Sie anfänglich kaum um Kunststoff oder Plastik herumkommen. Diese Materialien sind einfach am besten geeignet, denn Sie werden es nicht vermeiden können, das Trinkgefäß häufig am Boden zu sehen. Wichtig ist auch das Gewicht des Bechers. Die Kinder sollten den Trinklernbecher leicht anheben und zum Mund führen zu können. Achten Sie beim Kauf von Plastikbechern auf entsprechende Kennzeichnungen und Siegel, die bestätigen, dass es sich um ein schadstofffreies Ausgangsmaterial handelt. Kann Ihr Kind mit dem Trinklernbecher sicher umgehen, dann können Sie auf Modelle aus Glas oder Porzellan ausweichen.

Die Aufsätze

Der Übergang von der Baby Trinkflasche zum Becher gelingt einfacher, wenn Sie zunächst einen weichen Trinkaufsatz nutzen. Ein Kind ab 3 Monate oder ab 4 Monate wird weiter saugen wollen. Wählen Sie dennoch einen Aufsatz, der nicht allzu weich ist, dann vermeiden Sie die Gefahr, dass es zu Beeinträchtigungen der Zähne und des Kiefers kommt. Ab 12 Monate werden in der Regel keine Aufsätze mehr gebraucht und Sie können auf einen Trinklernbecher mit Rand ausweichen.

Die Optik

Ein Becher zum Trinken lernen ist zunächst fremd für Ihren Sprössling und häufig werden Ihre Nerven auf die Folter gespannt, bis das Kind den Becher annimmt und ohne Probleme daraus trinkt. Mit einem ansprechenden Design können Sie sich diesen Prozess vereinfachen. Findet das Kind auf dem Becher seine Lieblingsfiguren aus Bilderbüchern wieder, dann haben Sie schon beinahe gewonnen. Die Hersteller achten auf ein farbenfrohes Design und eine kindgerechte Gestaltung. Somit finden Sie eine große Zahl an passenden Modellen für Jungen und Mädchen.

Marken

Ein Trinklernbecher ohne Saugen ist gerade für sehr kleine Kinder oft noch nicht das Richtige. Mit einer Schnabeltasse (z.B. von Philips Avent) sind Sie dagegen je nach Situation besser bedient.
Beim Kauf von Trinklernbechern bietet es sich an, auf Markenhersteller auszuweichen. Dabei stellt sich vorrangig die Frage: NUK oder Avent? Auch Hersteller wie Medela, Rotho, Tommee Tippee oder Jako-o kommen in Betracht. Gute Vergleichsergebnisse erzielen diese Hersteller mit ihren stabilen Trinklerntassen in ansprechenden Designs und ohne nachweisbare Schadstoffe. Einige Modelle beschreiben wir Ihnen nachfolgend näher.

Philips

Mit dem Philips Avent hat der Hersteller eine innovative Neuentwicklung auf den Markt gebracht. Der Trinklernbecher Avent kommt ohne Schnabel aus und ermöglicht ein natürliches Trinkgefühl. Der Philips Avent besitzt ein Ventil, welches das Kind mit seinen Lippen aktiviert. Dabei kann nichts danebengehen und das Kind erlebt ein Erfolgserlebnis, denn mit dem Trinklernbecher Avent kann es wie Mama und Papa aus einem Becher trinken. Die Trinkgefäße sind ab 12 Monate empfohlen.

MAM

Der Hersteller MAM bietet verschiedene Varianten an Trinklernbechern an. Mit dem Starter Cup werden die ganz Kleinen angesprochen. Der Becher ist besonders leicht und besitzt einen weichen Trinkschnabel. Der Trinklernbecher MAM mit hartem Trinkschnabel erleichtert den Wechsel von Trinklernbecher zum Glas. Weiterhin wird der Trinklernbecher MAM in Form eines Sports Cup angeboten. Dieser läuft nicht aus und ermöglicht ein hygienisches Trinken.

NUK

Mit dem Trinklernbecher NUK lernen Ihre Kinder, Schritt für Schritt selbstständig aus einem Becher oder Glas zu trinken. Ergonomische Griffe erleichtern es dem Nachwuchs, den Trinklernbecher NUK sicher zu beherrschen. Die Becher können durch Strohhalm und festen Trinkaufsatz ergänzt werden. Alle Zubehörteile der Trinklernbecher NUK lassen sich miteinander kombinieren, sodass die Becher ganz einfach mit Ihrem Kind mitwachsen können.

Fazit im Trinklernbecher Test

Nach den Abstillen und der Baby Trinkflasche sollte der Nachwuchs langsam lernen, aus einem Becher zu trinken. Ein Baby Trinklernbecher ermöglicht dies besonders kindgerecht und in kleinen Schritten. Sinnvoll ist zunächst ein Trinkschnabel. Dann kann das Kind weiterhin Saugbewegungen ausführen und ihm wird der Übergang leichter gemacht. Mit etwa einem Jahr sollte der Trinklernbecher ohne Schnabel Verwendung finden. Auch einen Strohhalm können Sie ab und an einsetzen, um dem Kind den Übergang zu erleichtern. In einem Trinklernbecher Test finden Sie nützliche Hinweise und Anregungen für den bewussten Kauf der ersten Trinklernbecher. Qualitätsbewusst und zugleich günstig kaufen müssen sich nicht ausschließen. Nutzen Sie daher einen Preisvergleich, bevor Sie die passenden Modelle auswählen.

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