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Hundebett Test 2024

Empfehlenswerte Hundebetten im Überblick


Die besten Hundebetten 2024

Alles, was Sie über unseren Hundebett Vergleich wissen sollten

Ein gutes Hundebett bekommen Sie bei dem Hersteller Karlie.

Haben Sie einen Hund, der immer wieder auf Ihrer Couch oder sogar mit im Bett schlafen will? Wenn Sie das nicht mehr möchten, gibt es eine gute Alternative, auf der sich Ihr Vierbeiner sicherlich genauso wohlfühlen wird: das Hundebett. Ein Hundebett versteht sich nicht nur als reiner Schlafplatz, sondern dient in erster Linie auch als Rückzugsort für den geliebten Vierbeiner. Da der Markt eine ganze Bandbreite verschiedener Modelle zur Verfügung stellt, verlieren Hundehalter schnell den Überblick. Wir haben Ihnen in unserem folgenden Kaufratgeber die wichtigsten Kriterien zusammengestellt und analysiert. Denn nicht allein die Optik, auch die Beschaffenheit sowie die Pflegeleichtigkeit ist bei einem Hundebett entscheidend. Auch ein kurzer Hundebett Test oder Vergleich kann Ihnen helfen, bei der Vielzahl der verschiedenen Modelle schneller einen Überblick zu bekommen und so den optimalen Schlafplatz für Ihren besten Freund zu finden.

Verschiedene Arten von Hundebetten in der Übersicht

Damit Ihr Hund bequem liegt, sollte er auf einer weichen, gut gepolsterten Unterlage Platz nehmen können. Außer dem Hundebett gibt es dafür noch die klassische Hundedecke oder auch das orthopädische Hundebett, wenn Ihr Hund bereits in die Jahre gekommen ist und eine besondere Liegefläche benötigt. HIer stellen wir Ihnen die drei Varianten näher vor.

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Hundebett-Typ Beschreibung
Hundebett Hundebetten sind sowohl Schlafplatz als auch Rückzugsort für Hunde jeden Alters. Durch den zumeist flachen Einstieg und den erhöhten Rahmen können auch ältere Tiere ohne körperliche Anstrengung in das Bett steigen und ihren Kopf während der Ruhephasen abstützen. Durch die gleichmäßige Füllung und eine ausreichende Größe darf der Hund in jeder für ihn angenehmen Position verschnaufen. Da es Hundebetten in gänzlich unterschiedlichen Designs und Größen gibt, finden man für jede Rasse das richtige Modell.
Orthopädisches Hundebett Wenn es um die Gesundheit Ihres Vierbeiners geht, können Sie mit einem orthopädischen Hundebett nichts falsch machen. Aufgrund anatomischer Gegebenheiten erleiden nicht wenige Hunde mit fortschreitendem Alter Bandscheibenvorfälle oder Arthrose. Um den gebrechlichen Körper zu schonen und auch bei Junghunden Gelenkerkrankungen vorzubeugen, ist der Einsatz eines orthopädischen Hundebettes unerlässlich. Während normale Hundebetten mit einem einfachen Füllmaterial ausgestattet sind, passen sich die elastischen Fasern in einem orthopädischen Hundebett der jeweiligen Körperform Ihres Hundes an. Das schützt die Wirbelsäule und hält den Verschleiß der Gelenke auf einem Minimum.
Hundedecke Eine Hundedecke rangiert vor allem in Sachen Flexibilität ganz weit vorne. So lässt sie sich bei Bedarf einrollen, zusammenklappen und überall hin mitnehmen. Damit sind Sie sowohl beim Familienausflug als auch beim Kurzurlaub bestens ausgestattet und bieten Ihrem Hund jederzeit die Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Auch die lästige Hundetransportbox erscheint dank Hundedecken gleich viel vertrauter für den Vierbeiner. Da die Bedürfnisse eines jeden Hundes individuell ausfallen, bietet der Markt Hundedecken in jeder Größe, bei Bedarf auch mit einer entsprechenden Thermoisolierung. So findet Ihr Hund auch im Outdoor-Bereich sowie auf kaltem Untergrund einen warmen Schlafplatz. Möchten Sie es Ihrem Hund ganz besonders gemütlich machen, können Sie die Hundedecke in Kombination mit einem Hundekissen oder Hundekörbchen einsetzen.

Vor- und Nachteile verschiedener Hundebetten-Typen

Sie haben sich dazu entschieden, ein Hundebett für Ihren Vierbeiner zu kaufen? Das ist eine gute Idee und schonend für den Rücken Ihres Tieres. Allerdings sollten Sie nun nicht gleich in den nächsten Fachhandel laufen und wahllos eines der vielen Produkte auswählen. Jedes Hundebett hat nämlich seine ganz eigenen Vor- und Nachteile. Die gilt es, im Voraus zu vergleichen.

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Hundebett-Typ Vorteile Nachteile
Hundebett
  • Bequem

  • Leichter Einstieg

  • Gut gepolstert
  • Etw. teurer
Orthopädisches Hundebett
  • Elastisch

  • Leichter Einstieg

  • Optimal für Hunde mit Gelenkproblemen
  • Teurer
Hundedecke
  • Einfache Unterlage

  • Flexibel einsetzbar

  • Preiswert
  • Weniger gut gepolstert

Welches Hundebett ist für Sie geeignet?

Wollen Sie Ihrem Hund etwas Gutes tun und nicht einfach nur auf dem harten Boden schlafen lassen? Dann sollten Sie über ein passendes Schlaflager nachdenken. Wenn Sie ein Hundebett kaufen, sollten Sie allerdings ein paar Punkte beachten. Die wichtigsten Kriterien haben wir Ihnen hier zusammengetragen.

Material

Wenn es um die Wahl des richtigen Materials geht, ist der richtige Mix aus Stabilität und Weichheit zu finden. Während ein zu weicher Stoff zumeist Kratzern nicht standhält, kann zu glattes Material schnell als ungemütlich empfunden werden. Planen Sie stets ein, dass sich mit dem Alter auch die Bedürfnisse Ihres Hundes ändern. Während gerade Hunde in einem höheren Alter eine weiche Liegefläche bevorzugen, ist besonders bei sehr großen und schweren Hunden darauf au achten, dass sich das Hundebett nicht durchliegt. Auch sollten Sie saisonale Schwankungen berücksichtigen. Während gerade im Winter ein weicher und wärmender Stoff die erste Wahl ist, bewährt sich bei hohen Temperaturen ein eher kühlendes Material, das auch waschbar ist. Wenn Sie auf Nummer sichergehen wollen, dann greifen Sie auf zwei verschiedene Varianten zu, die Sie im Bedarfsfall wechseln können.

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Form

Hundebetten werden sowohl in runder, als auch ovaler und viereckiger Form angeboten. Während die genaue Form eher nebensächlich ist, darf nicht vergessen werden, dass der Hund auch in ausgestreckter Form noch ausreichend Platz in dem Hundebett finden sollte. Ein zusätzlicher Rahmen bietet ein Extra an Gemütlichkeit, da der Hund während des Schlafes seinen Kopf ablegen kann.

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Warum ein Hundebett?
Ein Hundebett ist weit mehr als bloßes Zubehör. Vielmehr dient es dem Hund als Ort der Ruhe, der einzig auf ihn zugeschnitten ist. Auch wenn viele Hundehalter Ihren Vierbeiner gerne in Ihrer Nähe wissen, werden Couch und Sofa zu schnell durch Fellreste sowie Krallen beeinträchtigt. Im Vergleich zu Hundekorb, Hundekissen oder einer Decke fällt ein Hundebett deutlich gemütlicher aus. So lässt es sich in individuellen Größen auswählen und bietet mit dem verarbeiteten Rahme eine bequeme Ablage für den Kopf. Durch die robuste Fertigung und die breite Materialauswahl lässt sich für jede Rasse samt Gemüt das passende Modell finden.

Wasserabweisend

Da ein Hundebett zwangsläufig mit Schmutz, Nässe und Speichel des Hundes in Berührung kommt, ist die notwendige Pflegeleichtigkeit ein Muss. Während glatte Materialien, wie beispielsweise Kunstleder sich spielend von Dreck befreien und Feuchtigkeit förmlich abperlen lassen, saugen sich textile Materialien schnell mit Schmutz und Körperflüssigkeiten voll. Wenn Sie daher auf ein möglichst wasserabweisendes Material setzen ist Kunstleder im Vergleich zu weichem Stoff immer der Vorzug zu gewähren.

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Schnell trocknend

Geht es um die Reinigung, dann ist nicht zu vernachlässigen, dass das jeweilige Material entsprechend schnell trocknen sollte. Hundebetten, die dazu neigen, klamm zu werden, werden durch den Hund als ungemütlich wahrgenommen und können mitunter Krankheiten hervorrufen.

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Reißfestigkeit und Formstabilität

Damit Ihr Vierbeiner sich lange an dem Hundebett erfreuen kann, setzt dieses eine gewisse Reißfestigkeit und Stabilität voraus. Insbesondere wenn Ihr Hund gerne sein Hundespielzeug dabei hat oder mal etwas stürmischer zugange ist, zahlt sich eine gewisse Kratzresistenz aus. So behält das Hundebett auch beim steten Toben langfristig seine ursprüngliche Form bei.

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Isolierend

Bodenkälte und Zugluft tun dem Hund nicht gut und tragen maßgeblich zur Entstehung verschiedenster Krankheiten bei. Damit die Gesundheit Ihres Tieres auch im Schlaf geschützt ist, empfehlen wir Ihnen daher ein Hundebett, das aus isolierenden Materialien gefertigt ist. Die Kombination aus flexiblem Schaumstoff sowie einer reflektierenden Folieneinlage sorgen dafür, dass die Körperwärme des Hundes im Hundebett gespeichert wird. Ein atmungsaktiver Boden hält nicht nur im Winter warm, sondern schafft auch bei hohen Temperaturen eine angenehme Kühlung.

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Standort

Haben Sie sich für ein passendes Hundebett entschieden, gilt es noch, den richtigen Standort zu finden. Suchen Sie hierzu eine Ecke in der Wohnung aus, die der Hund für gewöhnlich als Rückzugsort nutzt. Auch wenn Ihr Vierbeiner sich gerne in Ihrer unmittelbaren Umgebung aufhält, sollte das Hundebett nicht direkt neben dem Fernseher liegen. Auch sollte der Standort nicht zu starker Hitze oder etwaigem Kälteeinfluss ausgesetzt sein. Wenn Sie diese Punkte beachten, ist sichergestellt, dass ihr Hund sich in seinem Hundebett zu jeder Zeit wohlfühlt.

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Ihr Vierbeiner wird Ihnen sehr dankbar sein, wenn er in einem weichem Hundebett schlafen darf.

Welche Größe sollte ein Hundebett haben?

Um den optimalen Komfort zu gewährleisten, ist es entscheidend, dass Ihr Hund sich in dem Hundebett nach Belieben ausbreiten kann. Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass das Hundebett so beschaffen ist, dass die ausgestreckten Pfoten des Tieres nicht zu weit im Außenbereich liegen. Um die akkurate Größe des Hundebettes zu ermitteln, nehmen Sie zunächst die Maße Ihres Hundes. Hier setzen Sie das Maßband an der Spitze der Schnauze bis zum Ansatz der Rute an und addieren diesen Wert um zwanzig bis dreißig Zentimeter. Für die Breite des Hundebettes dient der Abstand von der Pfote bis zur Schulter als Basis, welche ebenfalls um rund zwanzig Zentimeter ergänzt wird. Beide Werte bestimmen die jeweils längste und breiteste Seite des Hundebettes. Während kleine Hunderassen, wie beispielsweise ein Pudel oder Terrier, sich mit kleinen Hundebetten in Größe L bis XL begnügen, fühlen sich große Tiere, wie beispielsweise ein Neufundländer, erst in einem Hundebett in Größe 4XL richtig wohl. Sollten Sie sich bezüglich der Maße nicht sicher sein, dann greifen Sie im Zweifel zu einem etwas größeren Modell.

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Was sollte man bei einem Hundebett beachten?

Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Hundebett mit Dreck, Snacks und Speichel des Hundes in Berührung kommt. Damit Ihr Hund sich nicht unnötigerweise in dem angesammelten Dreck wälzt, ist eine regelmäßige Reinigung des Hundebettes unerlässlich. So wird verhindert, dass sich Bakterien und Keime ungewollt verbreiten und zu unerwünschten Krankheiten bei Ihrem Vierbeiner führen. Greifen Sie bei der Reinigung des Hundebettes vorzugsweise auf milde Reinigungsmittel zurück und nutzen Sie kein zu heißes Wasser für die Säuberung. Abschließend lassen sich die bearbeiteten Stellen bequem mit einem Frottiertuch trocknen. Für den losen Dreck zwischendurch, wie Haare und Sand, reicht ein regelmäßiges Absaugen des Hundebettes aus. Während Parasitenspray lästige Insekten fernhält, hilft ein regelmäßiges Lüften des Hundebettes, um festsitzende Gerüche zu lösen.

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Welcher ist der richtige Stoff?

Wenn es um die Frage des Stoffes geht, ist sowohl auf das Außenmaterial als auch die Füllung zu achten. Bevorzugen Sie die hochwertige und pflegeleichte Variante, sind Sie mit einem Hundebett aus Kunstleder gut beraten. Dieses Material bietet ebenso wie Nylon zudem den Vorteil, dass es im Sommer einen angenehm kühlenden Effekt hat. Zudem zeichnen sich beide Stoffe dadurch aus, dass sie aufgrund ihrer wasserabweisenden Beschaffenheit nicht so schnell unangenehme Gerüche entstehen lassen. Für ein ganz besonders gemütliches Liegegefühl eignen sich jedoch weiche Stoffe, wie wolliges Velours oder Mikrofaser. Dennoch ist gerade bei sehr weichen Materialien Vorsicht geboten, da diese einen höheren Pflegeaufwand erfordern und mitunter bei hohem Verschleiß Fransen schlagen. Insbesondere, wenn der Hund sich beim Spielen mit dem Hundehalsband verfängt, besteht hier eine gewisse Verletzungsgefahr. Damit der Hund auch bequem liegen kann, sollte das Hundebett mit dem richtigen Füllmaterial ausgestattet sein. Hier werden zumeist kleine Partikel an Viscoschaum, Watte, Polyethylen oder Schaumstoff verwendet.

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Wenn Sie die Gelenke Ihres Tieres nachhaltig schützen möchten, empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle eine Füllung mit Viscoschaum, da sich dieses Material der natürlichen Körperform Ihres Tieres anpasst.

Warum pinkelt meine Katze ins Hundebett?

Wenn Ihre Katze in das Hundebett pinkelt, kann dies vielfältige Gründe haben. In erster Linie ist ein Gang zum Tierarzt essenziell, um Blasen- oder Nierenprobleme auszuschließen. Weiterhin reagieren Katzen auf Veränderungen in Ihrer Umgebung sehr empfindlich und setzen das Pinkeln als Zeichen des Protests ein. So kann ein Wohnungswechsel, ein neues Haustier oder die fehlende Möglichkeit, sich an der freien Luft zu bewegen, zu den möglichen Ursachen zählen. Eine weitere Möglichkeit kann in der Wahl des Katzenstreus liegen, welche durch die Katzen als unangenehm wahrgenommen werden können. Abschließend ist zu bedenken, dass Hunde mitunter, gerade nach dem Spielen an der freien Luft, einen intensiven Geruch verströmen, der durch die Katze als störend wahrgenommen wird. In diesem Fall dient das Pinkeln der Neutralisierung des Geruches durch den Hund. In jedem Fall empfehlen wir Ihnen, den Tierarzt zu konsultieren und anschließend etwaige Veränderungen unter die Lupe zu nehmen. Mit der richtigen Pflege des Hundes samt Hundebett eliminieren Sie mögliche Auslöser für das unerwünschte Pinkeln seitens Ihrer Katze.

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Wo finden Sie ein gutes Hundebett?

Möchten Sie für Ihrem Liebling ein neues Hundebett kaufen? Ein Hundebett günstig kaufen Sie zum Beispiel in Fachgeschäften für Hundebedarf, wie etwa Fressnapf, aber auch im Baumarkt oder online gibt es ein vielfältiges Hundebetten-Sortiment. Auf jeden Fall lohnt sich ein kurzer Hundebett Test oder Vergleich, damit Sie das beste Hundebett oder auch ein bequemes Hundesofa finden.

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Die beliebtesten Hundebetten-Hersteller und Marken

Folgende Hersteller sind laut einem Hundebett Test oder Vergleich zu empfehlen, wenn Sie ein neues Hundebett oder anderes Hundezubehör (z. B. Hundeleine oder Hundebox) kaufen wollen.

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  • Hunter
  • Kerbel
  • Knuffelwuff
  • Karlie
  • Hundebettenmanufaktur
  • Kuranda
  • Flamingo
  • Trixie
  • Hobbydog
  • Dean & Tyler
  • Kudde
  • Karlie

Fazit

Ob Hundekissen, Decke, Bett oder Hundekorb – laut einem Hundebett Test oder Vergleich haben Sie viele Möglichkeiten, um Ihrem Vierbeiner eine bequeme Schlafmöglichkeit zu bieten. Wichtig ist, dass sich die Unterlage gut reinigen lässt, am besten in der Waschmaschine. Natürlich können Sie Ihrem Hund auch ein Hundebett selber bauen oder Hundebett selber nähen, wenn Sie im Handel nicht das passende Modell finden.

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Bildnachweise: © K. Thalhofer - Fotolia.com, © Holger - Fotolia.com, © K. Thalhofer - Fotolia.com, © Holger - Fotolia.com

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