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Katzen verscheuchen – 8 Tipps

Katzen verscheuchen – 8 Tipps

Katzen laufen gerne mal durch die Nachbarschaft. Dabei streunen sie auch mal im eigenen Garten herum. Erfahren Sie hier, wie Sie Katzen verscheuchen können.


1. Streunende Katzen im Garten

Katzenbesitzer wissen nur zu gut, wovon wir hier schreiben: eine Katze hat ihren eigenen Kopf. Durch die angeborene Neugierde will sie ihre Nase überall hineinstecken. Aber nicht nur das, auch versteht die Katze manchmal nicht, was der Mensch will. Wenn eine Katze der Meinung ist, dass man besser an einer Tapete oder einem Sofa kratzen kann als an einem Kratzbaum, dann wird das so gemacht. Aber auch fremde Katzen können uns manchmal zur Weißglut bringen. Besonders dann, wenn sie durch den eigenen Garten laufen und dort z.B. ihr Geschäft verrichten oder vom Futter der eigenen Katze fressen.

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2. Katzenfreie Zone schaffen

Doch damit – liebe Katzen – ist jetzt Schluss! Denn ein wenig Erziehung tut hier auch mal recht gut. Wir möchten Ihnen heute mal ein paar Tipps vorstellen, mit deren Hilfe Sie Katzen aus der Nachbarschaft erfolgreich verscheuchen können. Das ist jetzt vielleicht leichter gesagt als getan, denn es wird immer wieder eine Katze geben, die den Weg in den eigenen Garten findet. Halten Sie sich doch einfach mal an unsere Tipps und warten Sie ab was passiert. Wenn Sie Glück haben, dann ist Ihr Garten bald eine katzenfreie Zone.

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3. Katzen verscheuchen – 8 Tipps

  1. Wenn eine Katze mal wieder etwas macht, was sie nicht soll, dann ermahnen Sie die Katze mit einem lauten Befehl wie Nein! oder Stopp!. Der Effekt: sie erschrickt und merkt hoffentlich bei den nächsten Malen, dass sie das eben nicht darf.
  2. Hilft das nicht, dann tut es auch ein kleiner Wasserstrahl aus einer Sprühflasche oder dem Gartenschlauch. Zielen Sie dabei aber nicht direkt auf die Katze. Diese soll sich nämlich nur erschrecken und sich, wie in dem vorherigen Tipp, merken, dass sie z.B. ihr Geschäft nicht im Beet verrichten darf.
  3. Sehr gut vertreiben so genannt Verpiss-dich-Pflanzen Katzen. Katzen hassen nämlich den intensiven Mentholgeruch, den diese Pflanzen abgeben.
  4. Im Handel gibt es aber auch spezielles Granulat mit ätherischen Ölen, welches Sie im Garten verteilen können. Streuen Sie einfach etwas Granulat in die Bereiche Ihres Gartens, welche von Katzen gerne aufgesucht werden. Das Granulat ist übrigens biologisch abbaubar.
  5. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, dann können Sie auch mit einem Fernhaltespray arbeiten. Einfach die Bereiche einsprühen, die Katzen in Ihrem Garten gerne aufsuchen. Das Spray ist mit bestimmten Düften kombiniert. Katzen haben eine sehr empfindliche Nase, sie werden deshalb Ihren Garten in Zukunft meiden – aber Vorsicht: das Mittel ist nicht gerade billig! Ein Fläschchen kann zwischen 7 und 40 Euro kosten.
  6. Im Handel gibt es aber auch spezielle Ultraschall-Geräte. Registriert dieses Gerät eine Katze, dann gibt es einen für Katzen sehr unangenehmen Ton von sich. Dieser ist für Menschen nicht hörbar.
  7. Mulchen Sie Ihre Beete. Die meisten Katzen meiden gemulchte Beete, weil sie den Geruch überhaupt nicht mögen. Sie brauchen sich dann nicht mehr über die kleinen Häufchen zwischen den Blumen ärgern.
  8. Verteilen Sie im Garten Kaffeesatz. Viele Katzen hassen den Geruch. Das Ganze hat gleich zwei Vorteile: Die Katzen werden verscheucht und die Beete gedüngt.

Leider können wir Ihnen nicht garantieren, dass diese Tipps den gewünschten Effekt erzielen. Jede Katze reagiert anders auf die verschiedenen Mittelchen. Schließlich handelt es sich hierbei ja um recht eigensinnige Tiere, die meist das machen, was sie wollen. Ein Versuch ist es aber doch wert.

4. Weiterführende Literatur zum Thema


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Bernhard

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