Zähne bleichen – So funktioniert’s
Sie möchten Ihre Zähne gern etwas aufhellen, dafür aber nicht gleich eine teure Behandlung beim Zahnarzt buchen? Das geht auch anders. Wir verraten Ihnen, wie Sie mit simplen Hausmitteln Ihre Zähne bleichen können.
Inhaltsverzeichnis
1. Vergilbte Zähne aufhellen
Vermutlich kennen Sie das Problem: der regelmäßige Konsum von Zigaretten, Kaffee oder Schwarz Tee lässt die Zähne mit der Zeit dunkler wirken und vergilben. Das ist sehr ärgerlich und nicht schön anzusehen. Helfen kann Ihnen hier der Zahnarzt mit einer professionellen Zahnaufhellung. Die kann allerdings schnell mehrere Hundert Euro kosten. Günstiger sind Zahnaufhellungsprodukte für Zuhause. Doch liefern sie auch wirklich das gewünschte Ergebnis? Wir gehen dem auf den Grund.
» Mehr Informationen2. Zahnweiß-Produkte sind teuer
Die Werbungen versprechen immer, dass unsere Zähne bei der Verwendung von Zahnweiß-Produkten schnell und dauerhaft heller werden. Vor allem Raucher, Teetrinker und auch Kaffeetrinker probieren diese Produkte gerne aus. Doch halten solche Zahnweiß-Produkte auch das, was Sie versprechen? Es mag sein, dass solche Cremes die Zähne durchaus eine Nuance heller machen, doch das erhoffte Ergebnis wird man vermutlich nur mit einem professionellen und damit auch teurem Bleaching erhalten. Sie können Ihre Zähne aber auch mit simplen Hausmitteln ein wenig aufhellen und der somit der Vergilbung entgegenwirken. Wie das klappt verraten wir Ihnen mit unseren Tipps.
» Mehr InformationenHausmittel 1: Zitronensaft und Salz
Wenn Sie Ihre Zähne bleichen möchten und das, ohne dafür viel Geld auszugeben, dann können Sie auch einfach auf einige Zutaten aus der Küche zurückgreifen. Entweder, Sie putzen sich die Zähne zwei- bis dreimal in der Woche mit Zitronensaft oder mit etwas Salz. Das Salz können Sie dabei ruhig unter die Zahnpasta mischen, damit es nicht so unangenehm schmeckt. Zitronensaft sollten Sie aber separat nutzen. Anschließend dürfen Sie nicht vergessen, die Zähne wie gewohnt zu putzen, um die Reste vom Salz oder vom Zitronensaft zu entfernen.
Hausmittel 2: Backpulver
Sie können aber auch Backpulver zum Aufhellen Ihrer Zähne benutzen. Dazu müssen Sie lediglich etwas Backpulver mit Wasser mischen. Die daraus entstandene Paste können Sie nun wie eine Zahncreme verwenden. Ihre Zähne werden dadurch nicht nur weiß, das Backpulver tötet zudem Bakterien im Mundraum ab, die Plaque hervorrufen. Alternativ zum Backpulver können Sie auch Natron verwenden.
Verwenden Sie Backpulver mit größter Vorsicht. Das Natriumhydrogencarbonat im Backpulver trägt den Zahnschmelz sehr stark ab.
Hausmitteln3: Karotten, Sellerie und Co.
Einige Gemüsesorten eignen sich aber auch gut zum Bleichen der Zähne. Gemüse wie Karotten, Sellerie und Gurken haben eine abreibende und somit auch reinigende Wirkung auf die Zähne. Eine Paste aus zerdrückten Erdbeeren hat übrigens die gleiche Wirkung. Das tolle an diesen Produkten ist, dass sie nicht nur die Zähne bleichen, sondern auch noch gut schmecken. Probieren Sie diese Methoden doch einfach mal aus.
Wie Sie sehen, ist es gar nicht so schwer, seine Zähne selbst zu bleichen. So können Sie mit natürlichen Mitteln Ihr Lächeln ein wenig strahlender machen und müssen nicht auf die umständliche und teure Behandlung beim Zahnarzt zurückgreifen. Probieren Sie es aus. Sie werden begeistert sein!
3. Gute Zahncremes verwenden
- Klinisch belegt – für sichtbar weißere Zähne.* *von Zahnärzten bewertet.
- Formel mit Mikro-Whitening-Partikeln
- Reinigt und entfernt sanft Zahnverfärbungen
- Zahnweiß-Schutz-Formel hilft klinisch belegt, die Zähne länger weiß zu erhalten*
- 3in1 Schutz für die gesamte Familie: Stärkt den Zahnschmelz, hilft, das Zahnfleisch zu schützen*** und erfrischt den Atem
- BEKÄMPFT DIE URSACHE VON ZAHNFLEISCHBLUTEN*: Die meridol Zahnfleischschutz Zahnpasta wurde von Experten entwickelt, um die Ursache* von Zahnfleischbluten und -entzündungen zu bekämpfen, und zwar schnell**
- HILFT VOR WIEDERHOLTEM AUFTRETEN ZU SCHÜTZEN: Die Zahnpasta schützt auch vor wiederholtem Auftreten*
- ANTIBAKTERIELLER EFFEKT*: Die Zahnfleischschutz Zahnpasta und hat eine wirksame 2-fach Wirkformel, die sanft ist und eine schnelle antibakterielle Wirkung* und lang anhaltenden Schutz bietet
- 2-FACH WIRKFORMEL: Die 2-fach Wirkformel dieser Zahnpasta enthält Zink und Amine, die Plaquebakterien, die Hauptursache für Zahnfleischprobleme, bekämpfen und gleichzeitig die natürliche Widerstandskraft Ihres Zahnfleisches unterstützen, um es vor dem Nachwachsen von Plaquebakterien zu schützen
- ROUTINE: Um Ihre Pflegeroutine besonders wirksam abzurunden und Ihren Mundraum optimal vor Zahnfleischentzündungen, Plaque und Zahnstein zu schützen, empfehlen wir Ihnen, die meridol Zahnpata mit der meridol Mundspülung und der meridol Flausch-zahnseide zu kombinieren
- SPEZIELLE WIRKSTOFF-FORMEL: Die Wirkung auf das Zahnfleisch ist spürbar durch adstringierenden Effekt. Das Zahnfleisch wird gestrafft und gefestigt. Zahnbelag und Plaque werden reduziert und einer Neubildung vorgebeugt. Der Zahnschmelz wird durch das eingesetzte Natriumfluorid gehärtet und somit widerstandsfähiger gegen Karies.
- DAS ERGEBNIS: Das Zahnfleisch wird gefestigt und Zahnfleischbluten wird vorgebeugt. Die Reiz- und Schmerzempfindlichkeit der Zähne wird reduziert. Damit dient die Zahnpasta speziell zur Vorbeugung von Parodontitis und Zahnfleischproblemen. Nutzen Sie die Zahnpasta 2x täglich. Für ein strahlendes Lächeln.
- LACALUT – MARKE MIT TRADITION: Mit mehr als 90 Jahren Erfahrung ist Lacalut eine der ältesten deutschen Zahnpflegemarken und sorgt mit Innovation, Kompetenz und Leidenschaft für ein gesundes und unbeschwertes Lächeln. Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit bei Zahnfleischproblemen wie Zahnfleischbluten oder Parodontitis, aber auch die Wirkung im Hinblick auf Kariesprophylaxe.
- ZAHNHYGIENE MADE IN GERMANY: Angetrieben von den Kundenwünschen, entwickelt Lacalut seine Produkte in der Forschungsabteilung der Dr. Theiss Naturwaren GmbH und produziert in Deutschland. Von hier aus wird die Lacalut-Produktpalette in die ganze Welt exportiert.
Die Frage ist, ob es überhaupt nötig ist, die Zähne zu bleichen. Wenn doch, dann nur von einem erfahrenen Zahnarzt. Meine Meinung.
Zitrone hört sich gut an, aber greift die Säure nicht den Zahnschmelz an? Früher wurde auch Essig verwendet, um Zähne heller zu bekommen. Ich fürchte nur, dass die Zähne im Alter nicht mehr vorhanden sind :-)
Von beiden Tipps kann ich nur abraten, sowohl die Zitrone als auch das Backpulver greifen den Zahnschmelz an!