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Yogamatte Test 2024

Empfehlenswerte Yogamatten im Überblick


Die besten Yogamatten 2024

Alles, was Sie über unseren Yogamatte Vergleich wissen sollten

Auf der Suche nach einer guten Yogamatte werden Sie bei dem Hersteller Yogistar fündig.

Immer mehr Menschen machen Yoga, ob als Vobereitung zur Geburt beim Schwangerschaftsyoga oder bei einer speziellen Form des Kundalini-Yoga oder Hatha-Yoga – dieser Sport kann in seiner Ausführung sehr vielseitig sein. Yoga stammt ursprünglich aus Indien und kann den Körper und Geist entspannen und nachweislich den Stress reduzieren. Auch bei Rückenbeschwerden und Gelenkproblemen ist Yoga sinnvoll. Es gibt also viele Gründe, Yoga auszuüben. Neben Yogablock, Yogagurt und Yogakissen ist es vor allem die Yogamatte, die zur Ausübung des Sports enorm wichtig ist. Denn die Matte ist eine gute Polsterung unter Ihren nackten Füßen und gibt Ihnen durch ihre rutschfesten Eigenschaften auch die nötige Stabilität auf der Matte. Worauf Sie beim Kauf einer Yogamatte achten sollten, lesen Sie im folgenden Ratgeber.

Arten von Fitnessmatten

Yogamatten bestehen aus verschiedenen Materialien, zum Beispiel aus Kunststoff, Schaumstoff oder auch aus Naturmaterialien wie Kautschuk oder Kork. Es gibt einfache Matten, die Sie auch für Gymnastikübungen verwenden können. Viel besser eignet sich für Yoga oder auch Pilates aber eine spezielle Yogamatte, die extra dünn ist und durch eine rutschfeste Strukturierung überzeugt. Yogamatten unterscheiden sich von Fitness- und Gymnastikmatten vor allem durch ihre Dicke, die hier mit maximal 5 Millimetern geringer ausfällt, aber auch durch die erhöhte Rutschfestigkeit. Die konkreten Unterschiede sehen Sie noch einmal in der nach folgenden Tabelle.

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Matten-Art Beschreibung
Yogamatte Diese Matten haben den Vorteil, dass sie sehr dünn sind und Ihnen so bei den Übungen, die beim Yoga in der Regel barfuß ausgeübt werden, optimalen Halt bieten. Durch das dünne Material können die Füße nicht so tief in die Matte einsinken und stehen fester auf der Matte, als es bei der dicker gepolsterten Gymnastikmatte der Fall wäre. Zudem sind Yogamatten sehr rutschfest, leicht zu reinigen und bieten auch eine gute Isolationsleistung, sodass Sie sie auch im Freien bei kühleren Temperaturen verwenden können. Es gibt die Matten aus verschiedensten Materialien, sodass Sie hier die freie Wahl haben. Zu empfehlen sind Naturmaterialien, wie etwa Kautschuk, das durch seine besonders rutschfesten Eigenschaften überzeugen kann. Für Hatha-Yoga und das Kundalini-Yoga eignen sich etwas dickere Yogamatten, da hier der Entspannungsanteil der Übungen hoch ist, während Sie für anstrengendere Yoga-Arten wie Ashtanga-Yoga oder Power-Yoga etwas härtere und dünner Matten bevorzugen sollten. Viele Modelle lassen sich dank Haltegurten oder Yogataschen gut transportieren. Wer Allergiker ist, sollte sich genau über das Material informieren, um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden.
Gymnastikmatte Diese Matten sind dicker als Yogamatten, sodass die Füße mehr einsinken. Die Polsterung macht eine Vielzahl an Fitnessübungen deutlich komfortabler als ein Training auf dem Boden. Optimal ist diese Matte also für verschiedene Kurse im Fitnessstudio, in denen Übungen auf dem Boden ausgeführt werden. Im Preis liegen sie je nach Material oft etwas unter den Yogamatten. Zudem sind sie häufig etwas weniger rutschfest, was aber bei den meisten Fitnessübungen kein Problem darstellt.

Vor- und Nachteile verschiedener Fitnessmatten-Typen

Hier sehen Sie die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Mattentypen sowie ihren Anwendungsbereich auf einen Blick, damit Sie sich besser für das passende Modell entscheiden können.

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Matten-Typ Vorteile Nachteile
Yogamatte
  • rutschfest

  • optimal für Yoga und Pilates geeignet
  • etwas teurer
  • weniger gepolstert
Gymnastikmatte
  • preiswert

  • gut gepolstert
  • zu dick für Barfuß-Yogaübungen
  • bieten weniger Halt

Die wichtigsten Kaufkriterien für Yogamatten

Auf der Suche nach der perfekten Yogamatte wollen Sie sicher keine Fehler machen. Im Handel finden Sie zahlreiche verschiedene Modelle, sodass Sie sicher nicht gleich wissen werden, welches Matte die Beste ist. Machen Sie doch einfach einen Yogamatte Test , um mehr darüber zu erfahren. Damit Sie die richtige Wahl treffen, haben wir Ihnen hier einige wichtige Kriterien zusammengestellt, auf die Sie beim Kauf achten sollten.

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Rutschfestigkeit

Das Wichtigste für effektive Yogaübungen ist, dass Sie auf der Matte nicht ausrutschen. Auch wenn Sie ins Schwitzen kommen, muss eine gute Yogamatte Ihnen noch den optimalen Halt bieten. Einen besonders festen und sicheren Stand haben Sie meist bei Kunststoff- und Naturkautschukmatten und auch andere Materialien wie Schurwolle (nicht Fell!) sind häufig mit einer rutschfesten Extra-Beschichtung versehen, wie beispielsweise das Yogamatte Jute Modell. Auch als Pilatesmatte können Sie die Yogamatte verwenden, da die Übungen ähnliche Ansprüche an die Mattenunterlage stellen.

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Tipp
Für Fortgeschrittene und speziell für die körperlich sehr anstrengenden Yoga-Arten eignet sich eine Yogamatte, die mit einer gröberen Struktur versehen ist. Diese sorgt dafür, dass Sie bei den Übungen weniger leicht abrutschen können.

Dicke/Härtegrad

Je nach Trainingslevel und Art des Yogas sollten Sie die Dicke der Yogamatte auswählen. Wenn Sie gerade mit Yoga angefangen haben, empfehlen wir Ihnen eine Matte mit mindestens fünf Millimeter, die Ihnen zwar einen guten Halt bietet, aber dennoch ganz gut gepolstert ist. Je schwieriger die Übungen werden und je mehr Halt Sie sich wünschen, desto dünner darf die Matte ausfallen. Die dünnsten Modelle sind etwa 2 Millimeter dick, bieten allerdings dann kaum noch ein weiches Gefühl unter den Füßen. Möchten Sie sich beim Yoga hauptsächlich entspannen und führen viele Übungen auf Knien und Rücken aus, können Sie auch ein weicheres Modell mit eine Dicke zwischen 6 und 8 Millimeter wählen.

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Gewicht und Größe

Yogamatten sind generell sehr leicht. Dennoch gibt es hier Unterschiede, die vor allem von der Dicke und Art des Materials abhängen. So gibt es zum Beispiel extrem dünne, schmale Matten, die mit einem Gewicht von nur 100 g überzeugen. Am leichtesten sind die Modelle aus Naturkautschuk oder Kunststoff (PVC). Die meisten Matten gibt es im Handel in einer Standard Größe von 180 cm in der Länge und 60 cm in der Breite. Für extragroße Personen sind aber auch XXL Modelle erhältlich. Die Yogamatten können in der Regel alle platzsparend zusammengerollt werden, sodass sie sich leicht in jeder Tasche verstauen lassen.

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Formstabilität

Je formstabiler eine Yogamatte ist, desto länger behält sie auch bei regelmäßiger Anwendung ihre ursprüngliche Form. Das heißt, nach dem Training sollte sich das Material wieder in seinen Ausgangszustand formen, ohne dabei weniger fest zu werden und Druckstellen auszubilden.

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Transportmöglichkeit

Einige Modelle sind an den Enden bereits mit Transportschlaufen versehen, sodass Sie die Matte nach dem Zusammenrollen optimal transportieren können. Alternativ können Sie die zusammengerollte Matte auch in einer speziell dafür ausgelegten Yogatasche unterbringen, die es als Extrazubehör in zahlreichen Designvarianten im Handel gibt oder schon beim Kauf der Yogamatte mit dabei ist.

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Was tun bei einer rutschigen Yogamatte?

Wenn Sie eine Yogamatte neu gekauft haben, kann es sein, dass die Oberfläche noch etwas glatt und rutschig ist. Die dünne Schutzschicht lässt sich leicht entfernen, indem Sie die neue Matte mehrere Tage intensiv benutzen, sodass die Schicht einfach abgerieben wird. Nach einigen Tagen sollte die Oberfläche dann nicht mehr rutschig sein. Noch schneller geht es, wenn Sie den rutschigen Belag einfach abwaschen. Manche Materialien dürfen in der Waschmaschine gewaschen werden, andere wiederum sollten Sie eher mit einem feuchten Tuch oder Schwamm kräftig abwischen.

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Warum sind Yogamatten so dünn?

Yogamatten sollen den Boden zwar etwas abpolstern und gegen Kälte isolieren, dürfen dabei aber nicht so dick gepolstert sein (ca. 4-5 mm), dass Sie mit den Füßen darin versinken. Denn dann hätten Sie keinen festen Halt mehr, den Sie bei den meisten Yogaübungen für eine korrekte Ausführung benötigen. Kommt Ihnen Ihre Yogamatte zu dünn vor oder haben Sie nach dem Training Gelenkschmerzen, sollten sich jedoch ein etwas dickeres Modell zulegen.

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Wie reinige ich die Yogamatte?

Yogamatten müssen regelmäßig gereinigt werden. Doch können Sie die Yogamatte in der Waschmaschine waschen? Bei einer Matte aus Kunststoff können Sie je nach Herstellerangabe einen Schonwaschgang in der Waschmaschine nutzen, während bei Naturmaterialien eine Maschinenwäsche in der Regel verboten ist. Hier können Sie die Oberfläche abwischen, entweder mit einer Wasser-Essiglösung oder auch mit einem speziell für Yogamatten konzipierten Mattenspray, das gut duftet, aber dennoch Verschmutzungen aller Art zuverlässig entfernt. Grundsätzlich gilt: Je mehr Sie beim Yoga geschwitzt haben, desto intensiver sollte die anschließende Reinigung durchgeführt werden.

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Ist Yoga gesund?

Yoga hat erwiesenermaßen zahlreiche positive Wirkungen auf die körperliche und seelische Gesundheit. Nicht umsonst wird ein Teil der Kurskosten von Krankenkassen übernommen. Wenn Sie sich also gerne einmal jährlich einen Yogakurs gönnen möchten, sollten Sie sich bei Ihrer Krankenkasse über das Angebot informieren, das bezuschusst wird und sich ein passendes Yoga-Studio suchen. Wichtig ist natürlich, wie bei jeder anderen Sportart auch, dass Sie sich nicht gleich zu Beginn völlig verausgaben und direkt mit anspruchsvollen Yogaübungen beginnen, die eher für Fortgeschrittene empfohlen werden. Machen Sie am besten einen Anfängerkurs unter professioneller Leitung, damit Sie die grundlegenden Techniken richtig erlernen und so Verletzungen vorbeugen.

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Die beliebtesten Yogamatten-Hersteller und Marken

Hier einige Empfehlungen, wenn Sie eine gute Yogamatte kaufen wollen. Auch in dem einen oder anderen Yogamatte Test tauchen diese Marken häufiger auf:

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  • Bodhi
  • Gorilla Sports
  • Bodynova
  • Bausinger
  • Yogistar
  • Yogabox
  • Manduka
  • Airex
  • Adidas
  • Nike
  • Casall
  • Reebok

Sie können Yoga ganz ohne jegliches Zubehör einfach im Park oder Garten machen, jedoch gibt es auch zahlreiches Zubehör, mit dem Sie die Effektivität und den Komfort während der Übungen noch steigern können. Meditationskissen, Yogakissen oder Gymnastikmatten finden Sie bei vielen dieser Hersteller in einer guten Qualität. Auch die Yogamatte Reise Variante hat der eine oder andere Hersteller im Angebot sowie Modelle mit besondere Umwelteigenschaften.

Wo kann eine geeignete Yogamatte gekauft werden?

Gute Yogmatten finden Sie in Sportläden und Fachgeschäften, die sich ganz auf den Verkauf von Yogazubehör spezialisiert haben. Ein riesiges Angebot finden Sie zum Beispiel auch online, entweder in speziellen Yogashops oder auch bei Amazon und Ebay, wo Sie verschiedene Modelle für Einsteiger und Fortgeschrittene schnell finden werden. Lesen Sie hier am besten vorab einige Produktbewertungen und Meinungen anderer Anwender, um einen Eindruck zu den verschiedenen Modellen zu bekommen und das für Sie am besten passende Mattenmodell zu finden.

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Fazit

Ob ein Yogamatte Jute Modell, eines aus Kunststoff oder Naturmaterialien – Sie haben eine große Auswahl. Hilfreich ist hier auf jeden Fall ein Yogamatte Test , in dem Sie die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Matten besser herausfiltern können. Wichtig ist, dass Sie eine zu Ihrem Übungslevel und Anspruch an Komfort passende Dicke wählen. Sind Sie Allergiker, ist auch die Prüfung des Materials sehr wichtig. Eine gute Yogamatte sollte zudem sehr formstabil sein und sich gut transportieren lassen. Ob in der Yogatasche oder über die integrierten Transportschlaufen – es gibt verschiedene Möglichkeiten, die leichten Matten zusammengerollt von A nach B zu transportieren. Mit der Yogamatte Reise Variante erhalten Sie ein besonders flexibles Modell.

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