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13 Hausmittel gegen Gelenkschmerzen

13 Hausmittel gegen Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Wer nur ab und zu Beschwerden in den Gelenken hat, der sollte einmal unsere 13 Hausmittel gegen Gelenkschmerzen ausprobieren.

1. Ursachen für Gelenkschmerzen

Wenn Ihre Gelenke schmerzen, dann haben Sie am Wochenende doch bestimmt eine schwere Arbeit verrichtet oder sich einfach viel mehr bewegt als sonst. Oftmals treten Gelenkschmerzen nämlich als Folge einer Überanstrengung auf. Meist schmerzen nach einer Überanstrengung dann die Fußgelenke oder die Handgelenke. Es gibt aber auch viele andere Ursachen für Gelenkschmerzen. So können die Gelenkschmerzen auch eine Folge einer Arthrose im Knorpelüberzug des Gelenkes sein. Es können aber auch Schmerzen auftreten, wenn die Gelenkknorpel abgenutzt sind oder Sie an Rheuma oder Gicht leiden. Es gibt wirklich sehr viel unterschiedlich Ursachen für Gelenkschmerzen. Mediziner kennen bis zu 400 Ursachen für diese Beschwerden.

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2. Ernährungsbedingte Gelenkschmerzen

Was Sie vielleicht noch nicht wussten ist, dass Gelenkschmerzen auch als Folge einer falschen Ernährung auftreten können. Durch eine falsche Ernährung können die Gelenke übersäuern. Sie könnten aber auch gegen verschiedene Nahrungsmittel allergisch sein. Eine allergische Reaktion kann sich nämlich auch durch Gelenkschmerzen äußern. Oftmals verbunden mit Gelenkschmerzen ist ein grippaler Infekt. Die Vieren sorgen dann dafür, dass wir uns nicht wohl fühlen und an Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Fieber und Gelenkschmerzen leiden. Sofern Sie nur gelegentlich Schmerzen in den Gelenken haben können Sie auf alte Hausmittel gegen Gelenkschmerzen zurückgreifen, die Linderung versprechen.

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3. Diese Hausmittel helfen bei Gelenkschmerzen

  1. Gerade für den Knöchel oder das Handgelenk, aber auch für Schmerzen in den Muskeln, hat sich Wirsing bewährt. Nehmen Sie frische Kohlblätter, legen Sie diese auf die schmerzende Stelle und binden Sie eine Mullbinde herum. Ruhig ein paar Stunden, am besten über Nacht, einwirken lassen – die Schmerzen werden spürbar gelindert.
  2. Auch geriebener Muskat ist gut, um die Schmerzen zu lindern. Da Muskat auf der Haut nicht hält, sollten Sie diesen einfach mit ein wenig Creme auf die schmerzenden Stelle verstreichen und gut einmassieren.
  3. Sind die Gelenke zusätzlich noch entzündet, reiben Sie diese mehrmals am Tag mit Kümmelöl oder Arganöl ein – und den Gelenken geht es schnell wieder gut.
  4. Auch wenn es vielleicht sehr schmerzt: Bewegen Sie die betroffenen Gelenke. Das ist sehr wichtig, damit sich neue Gelenkschmiere bilden kann. Belasten Sie das Gelenk aber nicht. Es reicht schon aus, wenn Sie es nur leicht bewegen.
  5. Ernähren Sie sich mit basischen Lebensmitteln wie z.B. Obst, Gemüse, Fisch, Sojaprodukte und Vollkornprodukte. Vermeiden Sie es Schweinefleisch zu essen.
  6. Sie können das betroffene Gelenk auch mit Eis kühlen. Legen Sie den Eisbeutel aber bitte nicht direkt auf die Haut. Wickeln Sie diesen vorher in ein Tuch ein.
  7. Gegen Schmerzen in den Kniegelenken, Hüftgelenken und Fußgelenken sollten Sie zwei Mal in der Woche zum Aqua-Jogging gehen.
  8. Streichen Sie fingerdick etwas Quark auf ein Tuch und binden Sie dieses um das schmerzende Gelenk. Lassen Sie das Tuch so lange um das Gelenk gebunden, bis der Quark bröckelig wird. Alternativ dazu können Sie auch 3 Esslöffel Heilerde mit Wasser mischen bis ein zäher Brei entsteht. Streichen Sie den Brei dann in ein Tuch und legen Sie dieses anschließend auf das Gelenk.
  9. Reiben Sie die betroffenen Gelenke mit Arnikasalbe oder mit Ringelblumensalbe ein. Sie können dafür aber auch Propolis-Salbe oder Kampfersalbe benutzen.
  10. Mischen Sie 15 Tropfen Cajeputöl (weißer Teebaum) mit 15 Tropfen Lavendelöl und 50 ml Sesamöl. Reiben Sie die Gelenke anschließend mit dieser Mischung ein.
  11. Reiben Sie die Gelenke mit einer Rosmarintinktur ein. Diese können Sie selber herstellen, indem Sie 10 Gramm getrockneten Rosmarin für drei Wochen in 200 Milliliter hochprozentigen Alkohol einlegen. Anschließend brauchen Sie das Ganze nur noch abseihen und in eine dunkle Flasche füllen. Mit dieser Tinktur können Sie Ihre Gelenke dann einreiben.
  12. Vermischen Sie drei Löffel geriebene Beinwellwurzel mit etwas Wasser bis ein zäher Brei entsteht. Streichen Sie diesen Brei in ein Tuch und legen Sie es auf das schmerzende Gelenk.
  13. Senfkompressen helfen bekanntlich auch bei Gelenkschmerzen. Vermischen Sie dafür etwa 4 Esslöffel Senfmehl mit etwas Wasser, sodass ein Brei entsteht. Diesen müssen Sie in ein Tuch streichen und auf das Gelenk legen. Beginnen Sie mit drei Minuten und steigern Sie die Zeit dann auf zehn Minuten. Beachten Sie aber bitte, dass Sie diese Kompressen nicht länger als fünf Tage anwenden dürfen.

Sollten die Schmerzen länger als drei Tage anhalten, dann sollten Sie doch lieber einen Arzt aufsuchen. Dieser untersucht dann Ihr Blut und Ihre Gelenke. Es ist sehr wichtig, dass Sie bei starken und auch anhaltenden Schmerzen zum Arzt gehen, da sich Ihre Gelenke auch versteifen können. Bitte denken Sie immer daran, dass es sich bei den hier aufgeführten Methoden zur Schmerzlinderung um Hausmittel handelt, die wirken können, aber nicht müssen.

4. Zutaten für natürliche Mittel gegen Gelenkschmerze

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Monika

Super Tipps, der Tipp mit dem Muskatnuß hat sofort geholfen, dankeschön, Monika

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