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Alles, was Sie über unseren Hundefutter Vergleich wissen sollten

Gutes Hundefutter bekommen Sie bei dem Hersteller Wolfsblut.

Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren und sind für viele Menschen ein Familienmitglied. Wichtig ist, dass Sie Ihren Hund mit einem geeigneten Hundefutter versorgen. Dabei sollten Sie auf die entsprechenden Anforderungen Ihres Hundes achten. So benötigt zum Beispiel ein alter Hund ein anderes Hundefutter als ein Welpe. Erhältlich sind Hundefutter und weiteres Hundezubehör beispielsweise beim Fachhandel für Haustierbedarf sowie in einer Tierhandlung und einem Zoogeschäft. Doch auch online können Sie viele Heimtier-Produkte erwerben. Zum Beispiel bietet der Online Shop „Hundeshop“ viele Produkte für Ihren Vierbeiner an. Hier sind Futternapf, Hundefutter, Leckerli Beutel und Kauartikel Hund gerecht abgestimmt. Insgesamt können Sie auf dem Markt ein großes Hundefutter Angebot entdecken. Bekannte Produkte sind zum Beispiel das Meradog Hundefutter oder die Frostfutter Hund Artikel. Doch auch die Marken Bosch, Wolfsblut, Hills, Rinti, Reico, Real Nature und Josera sind recht beliebte Hundefutter-Hersteller. Als bestes Hundefutter gilt jedoch das Futter, das Ihr Hund am besten verträgt und ihn mit den erforderlichen Nährstoffen sowie Vitaminen versorgt. Zudem sollten Sie bei der Futterzusammensetzung auf den Geschmack des Hundes achten. Damit Sie einen guten Überblick über die verschiedenen Arten von Hundefutter erhalten, haben wir nachfolgend die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.

Verschiedene Arten von Hundefutter in der Übersicht

Beim Hundefutterkauf können Sie aus vielen verschiedenen Sorten auswählen. Diese lassen sich grundsätzlich in drei Arten aufteilen. Zu diesen gehören die industriell verarbeiteten Futtersorten Trockenfutter und Nassfutter sowie die Futtersorte BARF. Nachfolgend möchten wir Ihnen alle drei Arten genauer vorstellen.

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Hundefutter-Art Beschreibung
Trockenfutter Das Hunde Trockenfutter ist sehr weit verbreitet und wird von vielen Hundebesitzern verwendet. Dabei gibt es Trockenfutter Hund Produkte, die kaltgepresst hergestellt werden, sowie Hundetrockenfutter, die extrudiert werden. In der Regel weist das Trockenfutter eine hohe Haltbarkeit auf. Allerdings ist der Wasseranteil bei diesem Futter niedriger. Deshalb sollten Sie bei der Fütterung mit diesem Hundefutter besonders darauf achten, dass Sie dem Hund neben dem Futter im Futternapf stets ausreichend Wasser in einem separaten Napf zur Verfügung stellen. Zudem sollten Sie das Trockenfutter am besten mit Wasser anreichern. Weiterhin sollten Sie beachten, dass Trockenfutter Hund Produkte meist einen hohen Getreideanteil enthalten. Es gibt jedoch ebenso einige Trockenfutter-Arten, die einen höheren Anteil an Fleisch vorweisen. Außerdem lösen die im Trockenfutter enthaltenen Inhaltsstoffe zum Teil Allergien oder Unverträglichkeiten aus. Dafür bietet das Trockenfutter häufig mehr Nährstoffe und wirkt sich positiv auf die Zahngesundheit des Hundes aus.
Nassfutter Nassfutter, auch Feuchtfutter genannt, wird normalerweise in einer Dosenkonserve angeboten. Dadurch bleibt das Futter ungeöffnet lange haltbar. Sobald Sie dieses Tierfutter öffnen, ist es jedoch nur noch ein bis zwei Tage haltbar. Dafür enthält das Nassfutter mehr Wasser als das Trockenfutter. Zudem ist es oft schmackhafter und enthält mehr tierische Proteine. Viele Hunde bevorzugen daher das Nassfutter. Allerdings ist dieses häufig mit einem höheren Preis verbunden. Dennoch können Sie auch Nassfutter bereits zu einem Preis, der deutlich unter einem Euro liegt, erhalten. In diesen billigen Nassfuttermitteln sind jedoch meist viele Zusatzstoffe und/oder Füllstoffe enthalten.
BARF BARF steht für biologisch artgerechte rohe Fütterung. Bei dieser Form der Tiernahrung handelt es sich um eine Frischfütterung. Sie basiert auf dem Fressverhalten des Wolfes, welcher der Vorfahre des Hundes ist. Das BARF Hundefutter ist kein industriell hergestelltes Futter. Stattdessen wird es individuell zusammengestellt und zubereitet. Hierfür werden vor allem frische Produkte genutzt. Normalerweise besteht diese Ernährungsform nur aus pflanzlichen Inhaltsstoffen und viel rohem Fleisch. Doch ist für den Hund barfen überhaupt sinnvoll? Das Barfen für Hunde kann viel Zeit kosten. Darüber hinaus ist das BARF Futter in der Regel sehr teuer und meist über einen speziellen Barf Shop oder über einen Hundezüchter zu beziehen. Um dieses Tierfutter zusammenzustellen, benötigen Sie zudem viel Erfahrung. Denn hierbei gibt es eine Menge Aspekte, die Sie beachten müssen. Schließlich muss die Zusammenstellung des Futters genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen Ihres Hundes ausgerichtet sein. Dabei sollten Sie sich an der Rasse sowie an der Aktivität des Hundes orientieren. Außerdem sollten Sie wissen, dass diese Art der Hundeernährung nicht für jeden Hund gleichermaßen geeignet ist. Einige Hunde sind sehr domestiziert, sodass diese das Rohfutter nicht besonders gut verarbeiten können. Zudem gibt es stets ein Infektionsrisiko, sodass Magen-Darm-Probleme, Mangelerscheinungen oder Zahnfrakturen nicht ausgeschlossen werden können.

Vor- und Nachteile verschiedener Hundefutter-Typen

Die Hundeernährung sollte am besten auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sein. Bevor Sie sich jedoch mit der optimalen Zusammensetzung des Hundefutters beschäftigen, sollten Sie zunächst wissen, welche Hundefutter-Arten es gibt. Im Grunde werden dabei drei Sorten unterschieden. Im Folgenden können Sie sich die Vorzüge und Schwächen des Trocken- und Nassfutters sowie der Futtersorte BARF genauer anschauen.

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Hundefutter-Typ Vorteile Nachteile
Trockenfutter
  • positive Auswirkungen auf die Zahngesundheit
  • längere Haltbarkeit
  • einfache Aufbewahrung möglich
  • enthält oft mehr Nährstoffe als Nassfutter
  • meist günstiger
  • viele Hunderassen vertragen Trockenfutter
  • niedrigerer Anteil an Wasser
  • oft mit hohem Anteil an Getreide
  • kann zu Allergien oder Unverträglichkeiten führen
Nassfutter
  • höherer Wasseranteil
  • enthält normalerweise viele tierische Proteine
  • für Hunde oft schmackhafter
  • als Dosenkonserve lange haltbar
  • einmal geöffnet nur noch ein bis zwei Tage haltbar
  • meist teurer als Trockenfutter
BARF
  • Futter kann speziell für den eigenen Hund zusammengestellt werden
  • enthält viele frische Inhaltsstoffe
  • ohne industriell verarbeitete Lebensmittel
  • viel Zeit für die Zusammensetzung und Zubereitung erforderlich
  • sehr teuer
  • nicht für jede Hunderasse geeignet
  • viel Erfahrung notwendig
  • Infektionsrisiko durch BARF Fleisch

Die wichtigsten Kaufkriterien für Hundefutter

Welches Hundefutter ist das beste? Als Hundeliebhaber werden Sie sich diese Frage mit Sicherheit als erstes stellen. Die Auswahl ist sehr groß, sodass Sie viele verschiedenen Marken entdecken können. Ob Herrmanns Hundefutter, Platinum Hundefutter oder Bosch Hundefutter; ob Wolfsblut Hundefutter, Josera Hundefutter oder Real Nature Hundefutter – die Liste könnte ewig weitergeführt werden. Doch das beste Hundefutter zu finden, ist nicht immer leicht. Die Auswahl ist sehr groß und reicht vom Bio Hundefutter für erwachsene Hunde über hypoallergenes Hundefutter bis hin zum hochwertigen Welpenfutter. Doch was ist das beste Hundefutter für Ihren Vierbeiner? Da nicht jedes Futter für jeden Hund geeignet, ist dies von den Anforderungen und Bedürfnissen Ihres Hundes abhängig. Wie das Futter zusammengestellt werden soll, wird auch oft diskutiert. Welches Hundefutter ist gut und welches Trockenfutter für Hunde ist das beste? Fragen über Fragen tauchen hier auf. Hierauf gibt es leider keine pauschale Antwort. Denn um ein gutes Hundefutter zu entdecken, müssen Sie viele Aspekte beachten. Hierzu gehören zum Beispiel die Rasse, die Größe und das Alter Ihres Hundes.

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Der Fleischanteil

Eines der wichtigsten Aspekte in einem Hundefutter Test ist der Anteil an Fleisch. Viele günstige Produkte enthalten nur wenig Fleisch. Suchen Sie hingegen nach einem Futter, welches als bestes Futter für Ihren Hund in Frage kommen soll, sollten Sie nach einem Futter mit einem Fleischanteil von mindestens 50 Prozent oder mehr Ausschau halten. Bedenken sollten Sie allerdings, dass nicht jeder Hund gleichermaßen viel Fleisch benötigt. Insbesondere im Welpenfutter sollte der Gehalt an Proteinen und Fett höher sein. Handelt es sich hingegen um einen erwachsenen Hund, kann der Fleischanteil ein wenig niedriger sein. Hierbei kommt es jedoch vor allem auf die Aktivität des Hundes an. So braucht beispielsweise ein Sporthund mehr Proteine als ein Familienhund.

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Wie füttere ich meinen Hund mit Pansen?
Der Pansen stellt den größten Vormagen eines Rindes dar. Er schmeckt vielen Hunden gut und enthält viele Vitamine sowie Nährstoffe. Wenn Sie Ihren Hund mit dem Pansen füttern möchten, sollten Sie darauf achten, dass Sie dies korrekt tun. Wichtig ist, dass Sie den Magen vor dem Füttern nicht waschen. Gewaschene oder gekochte Pansen enthalten nämlich weniger Nährstoffe und schmecken vielen Hunden nicht so gut.

Der Getreideanteil

Oftmals wird gesagt, dass Getreide für die Verdauungsorgane eines Hundes nicht geeignet ist und dass Hundebesitzer deshalb auf getreidefreies Hundefutter zurückgreifen sollen. Deshalb ist es zum Teil sehr sinnvoll, Hundefutter ohne Getreide zu verwenden. Allerdings können manche Hunde Getreide verdauen. Teilweise schmeckt es ihnen sogar sehr gut. Deshalb ist nicht in jedem Fall ein getreidefreies Hundefutter notwendig. Sie können daher durchaus Futter mit Getreide ausprobieren. So können Sie die Frage „Verträgt mein Hund Getreide und schmeckt es ihm?“ schnell beantworten und dementsprechend eine Entscheidung treffen. Ist das Hundefutter getreidefrei, können beispielsweise Kartoffeln, Hirse oder Reis die notwendigen Kohlenhydrate liefern.

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Der Gemüseanteil

Laut einem Hundefutter Test sollten Sie zu einem Produkt, welches zu zehn bis 20 Prozent aus Gemüse besteht, greifen. Allerdings müssen Sie diesen Aspekt im Hinblick auf die Hunde- bzw. Tiernahrung nicht allzu sehr berücksichtigen. Dennoch kann das Gemüse Ihren Hund selbstverständlich mit einer Menge Ballaststoffen und Vitaminen versorgen.

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Der Wasseranteil

Verwenden Sie Trockenfutter, sollten Sie dieses mit Wasser anreichern. Denn Trockenfutter enthält meist wenig Wasser. Ist das Nassfutter Hund geeignet, ist hingegen bereits ein hoher Wasseranteil vorhanden. Setzen Sie dieses Futter ein, sollten Sie jedoch beachten, dass einige Hersteller sehr viel Wasser in das Futter geben, um dieses zu strecken. Ein zu hoher Anteil ist häufig nicht empfehlenswert. Für manche Hunde ist es allerdings ideal. Sofern Ihr Hund nämlich zu wenig trinkt, kann dieser mit einem Hundefutter mit hohem Wasseranteil mit ausreichend Wasser versorgt werden.

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Die Zusatzstoffe

Möchten Sie Hundefutter kaufen, sollten Sie darauf achten, dass keine Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker oder ähnliche Zusatzstoffe im Hundefutter enthalten sind. Ein hochwertiges Hundefutter kommt nämlich ohne diese Zusatzstoffe aus. Werfen Sie daher auch immer einen Blick darauf, egal ob Sie letztlich zu Hundefutter Platinum oder Hundefutter Wolfblut Produkte greifen.

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Ist kaltgepresstes oder extrudiertes Trockenfutter besser geeignet?

Haben Sie sich für das Trockenfutter entschieden, haben Sie die Wahl zwischen dem extrudiertem und dem kaltgepressten Hundefutter. Das extrudierte Futter wird unter Temperaturen von bis zu 200 Grad hergestellt. Als kaltgepresstes Hundefutter wird hingegen das Futter, das unter einem großen Druck und unter deutlich geringeren Temperaturen produziert wird, bezeichnet. Dadurch ist die Herstellung günstiger. Schließlich wird hierbei nicht so viel Energie benötigt. Zudem enthält das kaltgepresste Futter oft mehr Vitamine und weniger Getreide. Allerdings weist es oft nur eine Haltbarkeit von einem halben Jahr auf. Zudem können die Keime beim kaltgepressten Herstellungsverfahren überleben, sodass die Hunde dieses Futter zum Teil nicht so gut vertragen.

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Die beliebtesten Hundefutter-Hersteller

In einem Hundefutter Test können Sie diverse Hundefutter-Sorten entdecken. Dabei wird Hundenahrung von verschiedenen Unternehmen hergestellt. Zu den bekanntesten Hundefutter Marken und Herstellern zählen:

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  • Wolfsblut
  • Bosch
  • Mera
  • Platinum
  • Josera
  • Reico
  • Rinti
  • Hills
  • Real Nature
  • Frostfutter

Wo kann das passende Hundefutter gekauft werden?

Ob Anifit Hundefutter, Bosch Hundefutter oder Orijen Hundefutter – die Auswahl ist groß und Sie können Hundefutter online oder lokal in verschiedenen Geschäften erwerben. Es gibt viele Discounter und Supermärkte, in denen Sie in der Abteilung für Tierbedarf auch Tiernahrung wie Hundeleckerlies oder Hundefutter entdecken können, z. B. auch Aldi Hundefutter für den kleinen Geldbeutel. Darüber hinaus können Sie in einem Zoogeschäft oder Tiershop Hundefutter, Hundekuchen, Schweineohren, Hundeknochen und Co. erhalten. Dabei haben die Geschäfte viele unterschiedliche Marken im Angebot. Ob Sie nun also Belcando Hundefutter, Royal Canin Hundefutter, Hundefutter von Meradog oder welches zum Barfen suchen – sie werden einen große Auswahl vorfinden. Doch auch beim Fachhandel für Tierbedarf können Sie diverse Produkte für Hunde erhalten. Zum Sortiment gehören oft verschiedene Hundefutter-Sorten sowie diverse weitere Hundeartikel und Hundezubehör, wie zum Beispiel ein Hundenapf oder Leckerli Beutel. Dazu haben Sie die Möglichkeit, sich online nach dem passenden Hundefutter umzusehen. Auch hier können Sie häufig nicht nur Futter bekommen. Stattdessen halten viele Online Shops, wie zum Beispiel „Hundeshop“ oder „Futter Shuttle“, weitere Artikel für Hunde bereit. Hierzu können unter anderem Schweineohren, Hundesnacks, Rinderohr, der eine oder andere Hundenapf und anderer Hundebedarf zählen. Wenn Sie Ihren Hund barfen, können Sie in einem separaten Barf Shop auf entsprechende Produkte zurückgreifen. Zahlreiche Hundefutter-Hersteller bieten zudem einen eigenen Online Shop an, in welchem Sie die entsprechenden Produkte erhalten können. So können Sie z. B. das Platinum Hundefutter im Platinum Online Shop erwerben. Übrigens: Viele Hundezüchter bieten auch ein entsprechendes Sortiment an Hundefutter an, seien es bestimmte Marken wie z. B. Josera Hundefutter oder Wolfsblut Hundefutter oder spezielles Futter.

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Fazit

Um ein bestes Futter für Ihren Hund zu finden, sollten Sie sich vorab genau mit der Zusammensetzung beschäftigen. Hierbei spielen viele Faktoren eine Rolle. Zu diesen gehört auch die Größe des Hundes. Meist benötigt ein kleinerer Hund mehr Energie als ein größerer. Deshalb können die kleineren Hunde normalerweise auch Hundefutter, welches einen höheren Energieanteil aufweist, vertragen. In Hundefutter für größere Hunde ist hingegen oft ein Gelenkschutz enthalten. Dies liegt daran, dass viele größere Hunde Probleme mit den Gelenken haben. Viele Hunde vertragen bestimmte Inhaltsstoffe nicht. Deshalb sollten Sie sich vor dem Kauf von Hundefutter die Frage „Welche besonderen Anforderungen hat mein Hund?“ stellen. Beispielsweise können einige Hunde Purin nicht besonders gut vertragen. In diesem Fall ist es zum Beispiel empfehlenswert, eine Futtersorte mit einem geringen Purin-Anteil zu verwenden. Alternativ können Sie sich auch für eine Sorte, bei welcher der Anteil an Fleisch geringer ausfällt, entscheiden. Doch egal zu welcher Rasse Ihr Hund gehört, Sie sollten sich auf jeden Fall mit den möglichen Allergien und Unverträglichkeiten auseinandersetzen. Am besten sollten Sie Ihren Hund hinsichtlich eventueller Unverträglichkeiten untersuchen lassen.

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