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Sex macht fit

Sex macht fit

Ist Sex gesund? Klingt zwar wie unnützes Wissen aus der Bravo Dr. Sommer-Abteilung, aber: Jawohl! Sex ist gesund und Sex macht fit. Sex kann nicht nur etwas sehr schönes, sondern zugleich auch eine Kur für die eigene Gesundheit sein. Warum die schönste Sache der Welt so gesund macht, lesen Sie hier.

1. Regelmäßige Aktivität im Schlafzimmer stärkt das Immunsystem

Wie oft Geschlechtsakte vollzogen werden, ist wissenschaftlich erfasst. Im Allgemeinen lässt sich hier sagen, dass der Deutsche im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn relativ wenig Sex hat. Hier herrscht also ein großer Nachholbedarf. Hinzu kommt noch, dass der Sexualtrieb im zunehmenden Alter bekanntermaßen abnimmt.

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Regelrechte Sex-Muffel sind aber auch in jüngeren Jahren vom Lustfrei-Phänomen betroffen. „Warum eigentlich?“ sollte man sich da fragen? Während sich mittlerweile so viele Menschen über eine gesunde Ernährung Gedanken machen, bleibt das Liebesspiel als Kur für Beckenboden und Abwehrkräfte meist unbeachtet. Sex ist dabei doch angeblich die schönste Nebensache der Welt und Männern wird ja seit jeher der Vorwurf gemacht, immerzu an nichts anderes als die eigene Lustbefriedigung zu denken.

Wo die Probleme liegen, wenn die Lust zu wünschen übrig lässt, ist wie so oft sehr individuell, also von Fall zu Fall und von Person zu Person verschieden. Daher lässt sich nur schwerlich ein Patentrezept erstellen. Wer neben dem reinen Spaß aber auch an seinen generellen Gesundheitszustand denkt und sich nicht über Liebe lustig macht, sollte schleunigst mit einer Steigerung der eigenen Sexaktivität beginnen.

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Regelmäßiger Sex kann sogar dazu beitragen, Zivilisationskrankheiten wie etwa Durchblutungsstörungen oder Sodbrennen vorzubeugen.

2. Ist Sex gesund?

Aufgrund von vielen Untersuchungen und Studien weiß man heute, dass Sex nicht nur eine absolut natürliche Sache ist, sondern darüber hinaus auch ähnlich wie eine gesunde Ernährung ideal den Körper abhärtet und den Organismus stärkt. Wie das gehen soll, fragen Sie sich? Zunächst einmal ist da die nicht unerhebliche körperliche Anstrengung und das Beckenboden trainieren. Der Stoffwechsel wird angekurbelt und verbessert damit die Durchblutung. Außerdem wird dadurch zeitgleich für eine gute Verdauung gesorgt.

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3. Wie viel Kalorien verbrennt man beim Küssen?

Schon das Bravo Dr. Sommer-Team und anderen Jugendmagazine haben so verrückte Fragen beantwortet. So ist Küssen und Masturbieren gesund, unabhängig davon wie oft und wann. Wer durch Küssen Kalorien verbrennen und abnehmen will, muss sich aber ganz schön ins Zeug legen – denn ein Zungenkuss verbrennt etwa nur 12 Kalorien.

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Zu welchem Kalorienverbrauch Orgasmus und Sex beitragen, häng von der Länge des Aktes und den beteiligten Personen ab. Generell entspricht einmal Sex mit Orgasmus einem 20-minütigen Spaziergang, also etwa 200 Kalorien. Wenn Sie die beste Sexstellung suchen und beim Sex häufig die Positionen wechseln, erhöht sich der Kalorienverbrauch dementsprechend. Außerdem können Sie zusätzlich Ihren Beckenboden trainieren und Ihre Beckenbodenmuskulatur stärken, um einen Lustgewinn beim Sex und einem höheren Kalorienverbrauch zu erreichen. Wie oft Selbstbefriedigen gesund ist, steht nicht zur Debatte und die schädlichen Folgen des Masturbierens sind nur ein Märchen.

4. Mehr als unnützes Wissen

Studien belegen, dass Sex den Puls und den Stoffwechsel wie auch die Muskulatur des Körpers wesentlich stärker anregt, als es beispielsweise beim intensiven Mitfiebern eines Fußballspieles mit Jubelszenen und permanenter Anspannung der Fall ist. Der Vergleich ist vielleicht nicht der beste. Wer will schon beim Fußball seinen unteren Bauch trainieren? Trotzdem macht er deutlich, wie gut das Liebesspiel dem Körper tut.

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Durch Sexkontakte und dem Aufeinandertreffen verschiedener Immunsysteme werden außerdem die eigenen Abwehrkräfte beansprucht. Beim Geschlechtsverkehr muss das Immunsystem nämlich mit Fremdkörpern und eventuell auch mit Krankheitserregern fertig werden, die anschließend zu einer allmählichen Abhärtung des eigenen Körpers führen. Davon profitieren beide Partner gleichermaßen. Laut neuesten Erkenntnissen der Immunforschung sucht man sich in der Regel sogar einen Partner aus, der ein entgegengesetztes Immunsystem aufweist.

Dadurch können beide Partner sich gegen alltägliche Krankheiten besser zur Wehr setzen. Beide Körper unterstützen sich sozusagen gegenseitig.

Neben der gesundheitsfördernden Funktion trägt Sex aber auch zur eigenen Zufriedenheit bei. Sie kann durch Sex erst entstehen oder aber noch gesteigert werden. Also jetzt rein in die Federn und die Abwehrkräfte stärken! Ist Sex gesund? Ja!

5. Weiterführende Literatur zum Thema

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