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Wasserkocher mit Temperatureinstellung Test 2024

Empfehlenswerte Wasserkocher mit Temperatureinstellung im Überblick


Die besten Wasserkocher mit Temperatureinstellung 2024

Alles, was Sie über unseren Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung Vergleich wissen sollten

Gerade wenn Sie Flaschenmilch für Ihr Baby anrühren wollen, ist ein Wasserkocher mit Temperatureinstellung von Vorteil.

Wie sehr man auf einen Wasserkocher angewiesen ist, merkt man eigentlich erst, wenn er nicht mehr da ist. Er ist ein kleines, unauffälliges Utensil, das kaum wahrgenommen wird. Ein schicker, hochmoderner Herd, eine stylische Mikrowelle oder die edle Espressomaschine sind echte Hingucker in der Küche, bei deren Auswahl große Sorgfalt angewendet wird. Ein Wasserkocher fällt eher weniger ins Auge und dann ist seine Aufgabe ja schließlich nur, Wasser zu kochen. Also etwas, worauf man auch verzichten könnte. Doch weit gefehlt! Die Anlässe, zu denen wir einen Wasserkocher verwenden, ergeben sich weitaus häufiger, als wir denken. In wenigen Minuten kochendes Wasser ist sehr praktisch. Abgefüllt in eine Thermoskanne können Sie unterwegs Babynahrung zubereiten. Zuhause ist schnell ein Kaffee aufgebrüht oder ein Tee gekocht. Für den kleinen Hunger zwischendurch bereiten Sie sich einen kleinen Snack zu, der mit heißem Wasser aufgegossen wird. Was dieser besondere Wasserkocher alles leisten kann und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten, zeigen wir Ihnen in dieser Kaufberatung.

Arten von Wasserkochern

Sicher haben auch Sie einen Wasserkocher zu Hause. Richtig genial ist allerdings ein Wasserkocher, mit dem Sie die gewünschte Temperatur einstellen können. Wenn Sie dann noch ein Teeliebhaber sind und Wert auf die optimale Entfaltung des jeweiligen Aromas Wert legen, kommen Sie um eine Temperatureinstellung nicht herum. Das Aroma Ihres Matcha-Tees wird nicht durch zu heißes Wasser zerstört und die Babymilch hat immer eine optimale Temperatur. Ist die Wasserkocher Temperatur einstellbar, können Sie damit eine Vielzahl von kleinen Aufgaben exakt und schnell erledigen. Doch was genau macht diesen Wasserkocher aus und was unterscheidet ihn vom normalen Wasserkocher? Hier die wichtigsten Details im Überblick.

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Wasserkocher-Art Beschreibung
Wasserkocher mit Temperatureinstellung Diese Art Wasserkocher ermöglicht es Ihnen, die Temperatur, die das Wasser haben soll, bereits vorher festzulegen. Ihr Grüntee soll bei 60 Grad Celsius ziehen? Dann geben Sie das ein, bevor Sie das Wasser erhitzen. Bei der gewählten Temperatur schaltet das Gerät automatisch ab. Manche Modelle bieten außerdem die Möglichkeit, das Wasser zunächst zum Kochen zu bringen und dann auf eine gewünschte Temperatur abzukühlen und diese für eine gewisse Zeit zu halten. Ein Wasserkocher mit Temperaturregler ist besonders praktisch, wenn Sie abgekochtes Wasser verwenden möchten, beispielsweise den Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung für Babynahrung und dergleichen. Je nach Hersteller und Modell können Sie über ein Tastenfeld, das am Handgriff oder auch im Boden eingelassen ist, die gewünschte Temperatur mit Pfeiltasten nach oben oder nach unten einstellen. Oder Sie können aus vier bis sieben Temperatureinstellungen wählen. Hier ist aber Vorsicht geboten, manche Wasserkocher mit Temperaturwahl beginnen erst bei 70 Grad Celsius. Da fallen einige Anwendungsmöglichkeiten weg. Eine Temperaturanzeige informiert Sie über die Einstellung, die Sie gewählt haben. Der Wasserkocher mit Temperaturregler hat nur einen Nachteil, er ist meist teurer als seine Kollegen ohne den Zusatzkomfort.
Wasserkocher ohne Temperatureinstellung Rein optisch können Sie die beiden Wasserkocher-Typen auf den ersten Blick nicht unterscheiden. Form, Fassungsvermögen und Materialien sind bei beiden gleich. Allerdings hat der einfache Wasserkocher in der Regel nur einen Knopf: den An- und Ausschalter. Daraus ergibt sich, dass das Gerät erst abschaltet, wenn das Wasser eine Temperatur von 100 Grad Celsius erreicht hat. Eine Abschaltautomatik besitzen alle modernen Geräte, sodass Sie normalerweise nicht daneben stehen und den Kocher von Hand abschalten müssen.Wenn Sie aber das Wasser auf eine bestimmte Temperatur erhitzen möchten, haben Sie nur zwei Möglichkeiten. Sie messen die Temperatur, bis die gewünschte Wärme erreicht ist. Dann schalten Sie das Gerät von Hand ab. Oder Sie warten, bis das Gerät von alleine abschaltet, und lassen das Wasser so lange abkühlen, bis es die gewünschte Temperatur erreicht hat. Beide Varianten sind nicht besonders praktikabel. Deswegen empfiehlt sich der Wasserkocher ohne Temperatureinstellung nur, wenn Sie damit wirklich nur Wasser für Ihr Heißgetränk oder zum Spülen aufkochen möchten. Dafür bekommen Sie einfache Modelle aus Plastik schon zu einem wirklich günstigen Preis, die ihren Zweck auch erfüllen.

Vor- und Nachteile verschiedener Wasserkocher-Typen

Ein Wasserkocher ist per se schon eine tolle Erfindung, ein Wasserkocher mit Temperaturanzeige ist noch besser. Das beste Modell der Kategorie ist allerdings ein Wasserkocher mit Temperaturwahl, mit dem Sie verschiedene Tee-Sorten fachgerecht aufbrühen können. Welche Vorteile beide Modelle zu bieten haben und mit welchen Nachteilen Sie rechnen müssen, sehen Sie in der folgenden Übersicht noch einmal zusammengefasst. Auch ein individueller Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung-Test kann bei der Auswahl hilfreich sein.

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Wasserkocher-Typ Vorteile Nachteile
Wasserkocher mit Temperatureinstellung
  • verschiedene Temperaturstufen voreinstellbar
  • einfach anwendbar
  • mit Abschaltautomatik
  • etwas teurer
Wasserkocher ohne Temperatureinstellung
  • einfach anwendbar
  • mit Abschaltautomatik
  • preiswert
  • Temperatur nicht einstellbar

Die wichtigsten Kaufkriterien für Wasserkocher mit Temperatureinstellung

Auf der Suche nach dem optimalen Wasserkocher gibt es mehr zu beachten, als Sie denken. Wir haben die wichtigsten Kriterien, die sich aus einem Wasserkocher mit Temperatureinstellung Test  ergeben, zusammengefasst. An diesen können Sie sich beim Kauf orientieren.

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Material

Wasserkocher bestehen meist aus Edelstahl, Glas oder Kunststoff. Wer auf eine ausgefallene, edle Optik Wert legt, entscheidet sich für einen Edelstahl Wasserkocher oder für ein Wasserkocher Glas Modell. Diese beiden Materialien sind nicht nur ein Hingucker, sondern auch besonders hitzebeständig. Sie können schon gleich nach dem Aufheizen angefasst werden, ohne dass Sie sich die Finger verbrennen. Ein weiteres Kriterium ist, dass sich der Geschmack nicht verändert. Besonders bei Wasserkochern aus Kunststoff kann es passieren, dass das Wasser einen anderen Geschmack annimmt. Hier liegt Glas ganz vorne, gefolgt vom Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung Edelstahl Modell. Das gilt auch für das Prädikat „umweltfreundlich“. Wer ökologisch handeln möchte, greift zu einem Wasserkocher aus Glas. Der größte Nachteil am Glas ist, dass es zerbrechlich und somit nicht besonders robust ist. Herunterfallen sollte der Kocher nicht. Da wiederum kann Kunststoff punkten, auch Edelstahl übersteht manche ruppige Behandlung normalerweise unbeschadet.

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Tipp
Kalk ist der Feind aller elektrischen Geräte, die mit Wasser arbeiten. Aber wie kommt er eigentlich ins Wasser? Regen wird in den Boden gespült und durchläuft auf seinem Weg ins Grundwasser verschiedene Gesteinsschichten, in denen er sich mit Kalk anreichert. So gelangt das Regenwasser ins Grundwasser und von dort in unser Leitungswasser.

Abschaltfunktion und Trockengehschutz

Sicherheit ist wichtig! Eine Abschaltfunktion ist Standard bei Wasserkochern. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, schaltet sich der Kocher ab. Ein Trockengehschutz verhindert, dass es zum Kurzschluss kommt, wenn er versehentlich leer, also ohne Wasser im Innenraum, eingeschaltet wird. Dabei käme es sonst zur Überhitzung. Weitere Sicherheitsfunktionen sind ein besonderes Schließsystem des Deckels, damit sich dieser nicht von alleine öffnet. Verbrühungen könnten die Folge davon sein. Gerade Wasserkocher aus Glas werden gerne auch als Teekanne verwendet. In diesem Fall sind Anti-Rutsch-Standfüße unentbehrlich, die der Kanne einen sicheren und festen Stand gewähren.

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Extras

Ist Ihr Wunschmodell mit praktischen Extras ausgestattet, die Ihnen das Leben erleichtern? Dazu zählt die Warmhaltefunktion, mit der der Wasserkocher die gewünschte Temperatur für bis zu 30 Minuten halten kann. Die Trinkwasserqualität in Deutschland ist so gut, dass Sie Leitungswasser bedenkenlos verwenden können, um sich Ihr geliebtes Heißgetränk zuzubereiten. Denn der darin enthaltene Kalk schadet Ihnen nicht. Wohl aber Ihrem Wasserkocher. Denn er bildet Ablagerungen an den Heizstäben und kann den Geschmack und die Heizleistung beeinträchtigen. Ein abnehmbarer Kalkfilter sorgt dafür, dass der Kalk nicht ins Innere gelangt. Und zu guter Letzt sollte die 360-Grad-Ladestation nicht unerwähnt bleiben, wenn in jeder Position die Wasserkocher Temperatur einstellbar sein soll.

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Fassungsvermögen

Möchten Sie sich nur Ihre morgendliche Tasse Kaffee oder Tee damit aufbrühen oder eine fünfköpfige Familie versorgen? Oder möchten Sie unter anderem den Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung für Fläschchen und Co. verwenden? Damit Sie mit Ihrem Wasserkocher mit Temperaturanzeige auf Dauer glücklich werden, sollten Sie auf das Fassungsvermögen achten. Wasserkocher 0,5 Liter Modelle sind das Mindestmaß. Wasserkocher 1 Liter Geräte oder mehr sind angeraten, wenn Sie regelmäßig größere Mengen heißes Wasser benötigen. Trotzdem sollten Sie den Inhalt nicht überdimensionieren. Übriges Wasser sollten Sie wegschütten und nicht mehr erhitzen. Wenn Sie regelmäßig deutlich mehr Wasser kochen als benötigt, steigen der Energie- und Wasserverbrauch unnötig an.

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Welche Rolle spielt die Leistung?

Die Leistung, also wie viel Strom vom Wasserkocher aufgenommen werden kann, wird in Watt gemessen. Je höher die Zahl ist, desto schneller kann das Wasser auf die gewünschte Temperatur gebracht werden. Natürlich ist dann auch der Stromverbrauch höher, das amortisiert sich aber wieder durch die verkürzte Erhitzungsdauer. Ein guter Wasserkocher besitzt mindestens 2.000 Watt. Dann benötigt er höchstens 3 Minuten, um 1 Liter Wasser auf 100 Grad zu erhitzen. Ein günstiger Wasserkocher mit weniger Leistung dagegen braucht mindestens 4 Minuten.

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Auch Wasserkocher mit Temperatureinstellung sind in den verschiedensten Designs erhältlich.

Wie reinigt man einen Wasserkocher?

Er muss normalerweise nicht gespült werden, da sich in der Regel nur Wasser darin befindet. Allerdings bilden sich trotz Kalkfilter auf Dauer Kalkablagerungen, die beseitigt werden müssen, da sie sonst die Heizleistung beeinträchtigen. Wie oft Sie entkalken müssen, hängt vom Härtegrad des Wassers in Ihrer Region ab. Ist das Wasser sehr hart (mehr als 26° dH = Grad deutscher Härte), sollten Sie den Vorgang alle zwei bis drei Wochen wiederholen. Wenn Sie das Wasser vorher filtern, reichen zweimal pro Jahr normalerweise aus. Zum Entkalken gibt es spezielle Tabletten. Diese befreien die Heizrohre in kurzer Zeit und sind einfach anzuwenden: Befüllen Sie den Wasserkocher mit Wasser, geben Sie die Tablette hinzu und schalten Sie den Kocher ein. Nachdem er abgeschaltet hat, schütten Sie die Flüssigkeit aus und befüllen ihn erneut. Wenn das Wasser kocht, können Sie es abschütten. Fertig! Allerdings enthalten die Tabletten in der Regel Chemie, weswegen Sie auch nochmals mit klarem Wasser kochen müssen. Wenn Sie es natürlich mögen, können Sie auch Zitronensaft oder Essig verwenden. Die darin enthaltene Säure wirkt ebenfalls gegen Kalk und macht die Reinigung beim Wasserkocher um einiges ökologischer.

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Wie kann man feststellen, welchen Härtegrad das Wasser hat?

Der Kalkgehalt im Wasser wird in drei Bereiche eingeteilt: weich, mittel und hart. Sie können den Härtegrad von Ihrem Wasserversorger erfragen oder ihn selbst bestimmen. Dazu können Sie Teststreifen benutzen, die Sie im Handel kaufen können. Halten Sie ihn in kaltes Wasser und warten Sie, bis er sich verfärbt hat. Daran können Sie dann das Ergebnis ablesen.

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Wo finden Sie einen Wasserkocher mit Temperatureinstellung?

Möchten Sie einen Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung günstig ergattern, finden Sie solch einen in vielen Varianten im Internet, aber auch im Fachhandel für Haushaltsgeräte. Ein Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung Test ist wichtig, wenn der beste Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung oder der Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung Vergleichssieger (etwa von Stiftung Warentest) zu einem guten Preis Einzug bei Ihnen halten soll. Suchen Sie einen hilfreichen Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung für Babynahrung und dergleichen werden Sie schnell fündig werden.

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Die beliebtesten Wasserkocher-Marken und Hersteller

Möchten Sie einen Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung kaufen, zum Beispiel ein Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung Edelstahl Modell? In einem Wasserkocher mit Temperatureinstellung Test finden Sie häufig folgende Hersteller und Marken, die durch Ihre Qualität überzeugen:

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  • Siemens
  • WMF
  • Caso
  • Bosch
  • Severin

Bei den Profi-Modellen hat sich insbesondere der Esge-Zauberstab G 200 Gastro hervorgetan.

Fazit

Ob ein Wasserkocher-mit-Temperatureinstellung für Fläschchen oder für Baby-Nahrung im Allgemeinen, für einen aromatischen Tee und andere Heißgetränke – laut Wasserkocher mit Temperatureinstellung Test hat ein solches Modell viele Vorteile. Denn Sie können damit die Wasserkocher Temperatur zwischen 25 °C bis 100 °C optimal einstellen. Wichtig ist eine regelmäßige Reinigung, um Kalkrückstände zu entfernen.

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Bildnachweise: © Sergey Ryzhov - stock.adobe.com, © Oleksandr Delyk - stock.adobe.com, © Sergey Ryzhov - stock.adobe.com, © Oleksandr Delyk - stock.adobe.com

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