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Fensterwischer Test 2024

Empfehlenswerte Fensterwischer im Überblick


Die besten Fensterwischer 2024

Alles, was Sie über unseren Fensterwischer Vergleich wissen müssen

Fensterwischer Test Vergleich

Ein Fenstersauger mit Akku ist einfach in der Handhabung und schafft streifenfreie Scheiben.

Der eigene Haushalt verlangt einiges an Arbeit und Zeit – ob es das simple Bodenwischen ist, das Waschen der Wäsche oder das Putzen der Scheiben und Spiegel. Besonders im Frühling, während die Pollen fliegen, steht das Fenster putzen mehr als nur einmal an. Da dabei das Wischen mit einem einfachen Lappen zu unschönen Streifen führen kann, erhalten Sie spezielle Putzmittel und Fensterabzieher. Welche Geräte hierfür am besten geeignet sind und was Sie beim Kaufen eines Fensterwischers beachten sollten, haben wir für Sie aus mehreren Fensterwischer-Vergleichen zusammengefasst.

Das sind die Arten von Fensterwischer

Im Großen und Ganzen kann man Fensterwischer in manuelle Produkte und strombetriebene Geräte einteilen. Da die einfachen Abzieher nahezu jeder schon einmal verwendet hat, aber selbst noch keine Erfahrungen mit einem Sauger oder Roboter machen konnte, haben wir die wichtigsten Merkmale der einzelnen Artikel zusammengestellt.

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Fensterwischer-Typ Beschreibung
Roboter Um das Fenster putzen mit möglichst wenig Aufwand zu erledigen, sollten Sie auf einen automatischen Fensterwischer-Roboter setzen. Dieser wird lediglich auf die Scheibe gesetzt und erledigt dann alle Arbeitsschritte. Dieses Gerät ist von einem Akku abhängig, der regelmäßig geladen werden muss. Bei Häusern mit vielen und großen Fenster kann es deshalb durchaus vorkommen, dass während der Arbeit geladen werden muss. Starke Verschmutzungen sollten Sie zudem vorreinigen.
Fenstersauger Fenstersauger stellen eine Mischung zwischen dem Roboter und dem Fensterabzieher dar. Wie bei einem normalen Staubsauger wird auch beim Fenstersauger der Schmutz in einen Auffangbehälter gesogen. Der Akku sollte dabei stets voll geladen sein, um ein streifenfreies Ergebnis zu erzielen.
Fensterwischer Der herkömmliche Fensterwischer besteht aus einem Griff und einer Schiene mit Gummilippe. Das Putzwasser tragen Sie mit einem separaten Lappen auf und ziehen das Wasser dann mit dem Fensterwischer ab. Einige Fensterwischer sind mit einem Einwascher aus Mikrofaser kombinierbar, sodass Sie keinen separaten Lappen benötigen. Da weder ein Akku noch etwaige Technik verwendet werden, sind die klassischen Fensterabzieher günstig erhältlich.

Das sind Vor- und Nachteile der Fensterwischer

Obwohl Sauger und Fensterwischer zunächst als sehr komfortabel gelten, bietet der einfache Abzieher in der Rubrik „Anwendung und Gewicht“ einige Vorteile. Weitere Vor- sowie Nachteile haben wir Ihnen zur besseren Orientierung für den Kauf zusammengefasst:

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Fensterwischer-Art Vorteile Nachteile
Roboter
  • Kein Unfallrisiko
  • Arbeit wird automatisch erledigt
  • Hochpreisig
  • Starker Schmutz muss vorher eingeweicht werden
Fenstersauger
  • Schnelle Anwendung
  • Einfache Anwendung
  • Sehr gutes Ergebnis nach dem Putzen
  • Akku muss geladen werden
  • Unfallrisiko, da teils auf einen Stuhl oder eine Leiter gestiegen werden muss
Fensterwischer
  • Sehr einfache Anwendung
  • Kein Strom nötig
  • Günstig erhältlich
  • Streifen beim Abziehen möglich
  • Unfallrisiko, da teils auf einen Stuhl oder eine Leiter gestiegen werden muss

Dieser Wischer ist für Sie perfekt geeignet

Möchten Sie möglichst flexibel in punkto Anwendung bleiben, sollten Sie auf ein Mehrzweck-Fensterwischer-Set achten. Dieses zeichnet sich durch einen nicht-elektronischen Fensterputzer aus, der sowohl über eine flexible Gummi-Wischlippe als auch einen Teleskopstab und ein flexibles Gelenk verfügt. Durch den abnehmbaren Stab können Sie auch in engen Räumen wie beispielsweise der Dusche oder im Auto die Scheiben reinigen. Auch sehr hoch gelegene Fenster im Treppenhaus sind kein Problem.

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Gut zu wissen
Laut Stiftung Warentest (Heft 06/2013) sind akkubetriebene Fenstersauger für eine gute Reinigung am besten geeignet. In einem Fensterwischer-Vergleich der Schweizer Verbraucherzeitschrift K-Tipp fällt vor allem der Kärcher WV5 Plus durch ein sehr gutes Ergebnis und eine einfache Anwendung auf.

Häufig gestellte Fragen zum Fensterwischer für Sie beantwortet

Weitere Ihrer Fragen bezüglich durchgeführter Fensterwischer-Tests haben wir nachfolgend beantwortet:

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Wie putze ich meine Fenster streifenfrei?

Um Fenster streifenfrei zu putzen, sollten Sie den Schmutz zunächst mit einer Mischung aus Wasser und Glasreiniger einweichen. Bei Bedarf können Sie dies auch mehrfach wiederholen. Anschließend ziehen Sie die Flüssigkeit mit einem Fensterputzer ab. Achten Sie vor allem bei großen Fenstern darauf, dass Sie den Wischer in fließenden Bewegungen über die Scheibe ziehen. Bleiben noch Streifen übrig, können Sie diese mit Zeitungspapier oder einem Mikrofasertuch polieren.

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Welchen Glasreiniger muss ich verwenden?

Beim Glasreiniger können Sie auf jedes handelsübliche Produkt zurückgreifen. Laut mehreren Fensterwischer-Tests schneiden vor allem alkoholhaltige Produkte gut ab. Verwenden Sie einen Roboter, sollten Sie die vom Hersteller angebotenen Reiniger verwenden, da diese perfekt auf die Anforderungen mit des Gerätes abgestimmt sind.

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Diese Hersteller von Fensterwischern sind beliebt

Während günstige Fensterwischer meist kein streifenfreies Ergebnis erzielen, punkten in mehreren Fensterwischer-Tests vor allem Markenprodukte. Bei elektronischen Fensterputzrobotern sowie Fenstersaugern sollten Sie besonders auf die Akkuleistung achten. Teilweise erhalten Sie auch passende Scheibenreiniger, die in der Kategorie „Schaumbildung“ gut abschneiden und deshalb für den Gebrauch mit Maschinen perfekt geeignet sind. Dies sind beliebte Marken für Fensterwischer:

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  • Unger
  • Leifheit
  • Vileda
  • Kärcher

Wie Sie Ihren persönlichen Vergleichssieger finden

Ein eigener Fensterwischer-Vergleich ist unverzichtbar für den Kauf des besten Produkts. Neben der Optik sollten Sie vor allem auf die verwendeten Materialien achten, denn beste Fensterwischer sind gut verarbeitet und halten damit über mehrere Jahre. Einige Tipps haben wir Ihnen nachfolgend zusammengestellt.

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Bei hohen Fenstern leistet ein Teleskopstab Abhilfe

Haben Sie Fenster, die besonders weit nach oben reichen? Eventuell sogar Dachschrägen-Fenster? Dann ist ein Teleskopstab mit etwa drei Metern Länge ein absolutes Muss. So entfällt das Steigen auf einen Stuhl oder eine Leiter, was die Unfallgefahr deutlich herabsetzt. Für gewöhnlich lässt sich der Stab abschrauben und der Abzieher sich so auch für normal hohe Scheiben verwenden.

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Breite Wischer für schnelleres Arbeiten

Je größer der Fensterputzer ist, desto schneller geht die Arbeit von der Hand. Im Durchschnitt sollten Sie auf eine Breite zwischen 35 und 45 Zentimetern achten, da dies auch das Standardmaß vieler Fensterscheiben ist. Ein einmaliges Abziehen verhindert Streifen.

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Ist der Fensterwischer zu groß, können Sie diesen auf horizontal statt vertikal über die Scheibe ziehen. So ist auch das Reinigen von kleinen Fenstern kein Problem.

Kunststoff und Aluminium für einfaches Handling

Das Material sollte möglichst robust, aber dennoch leicht sein. Eine Kombination aus Kunststoff und Metall wird daher angeraten. Besonders beim Fensterwischer mit Teleskopstange sollte diese aufgrund der besseren Stabilität aus Aluminium bestehen. Beim Einwascher sollten Sie auf ein Mikrofaser-Tuch achten, um möglichst viel Glasreiniger und Schmutz aufnehmen zu können. Der Abzieher hingegen sollte aus einem festen Gummi bestehen.

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Lange Akkulaufzeit vermeidet Unterbrechungen

Tendieren Sie zu einem elektronischen Gerät, sollten Sie auf die Leistung des Akkus beziehungsweise die Länge des Stromkabels achten. Beim Akku sollte eine Anwendung von 30 bis 50 Minuten möglich sein, um alle Fenster mit nur einer Ladung reinigen zu können. Alternativ stehen Ihnen Geräte mit Stromkabel zur Verfügung. Da diese nur bedingt mobil sind, sollte das Kabel bis zu fünf Meter Länge haben.

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Fensterwischer Test Vergleich

Auch die klassische Methode mit einem Einwascher und Abzieher führt zu sauberen Ergebnissen – ist jedoch körperlich anstrengender.

Geringes Gewicht für weniger Anstrengung

Während die einfachen Fensterputzer nur wenige Gramm wiegen, sind Fenstersauger und Roboter doch etwas schwerer und damit für die lange Anwendung sehr unhandlich. Verschiedene Fensterwischer-Tests zeigen, dass ein Gewicht von maximal 750 Gramm die Obergrenze für eine leichte Anwendung darstellt.

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Kombinierbare Wischer bieten Flexibilität

Kombinierbare Fensterabzieher haben mehrere Vorteile: Die einzelnen Bestandteile können Sie unkompliziert auswechseln, es kann je nach Art der Scheibe das passende Material gewählt werden und zusätzliche Utensilien wie Lappen oder Ähnliches sind nicht nötig. Besonders die Leifheit Produkte sind häufig als 3 in 1 Wischer mit Gummilippe, Mikrofasertuch und Teleskopstange erhältlich und vereinfachen die Arbeit ungemein.

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Fazit: Manuelle Fensterputzer erzielen beste Ergebnisse

Für beste Ergebnisse sollten Sie nicht auf einen vollautomatischen Roboter, sondern besser auf einen einfachen Fensterwischer mit Gelenk oder einem Akku-Fenstersauger zurückgreifen. Dabei schneiden vor allem die Fensterputzer von Vileda, Unger oder auch Kärcher gut bis sehr gut ab. Um auch auf kleinen Flächen wie in der Dusche in Ihrem Bad das Wasser gut abziehen zu können, sollte das Produkt über einen abnehmbaren Teleskopstab verfügen. Eine Breite von bis zu 45 Zentimetern ist als Fensterwischer für das Auto am besten geeignet.

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