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Bertolli Olivenöl Test 2024

Empfehlenswerte Bertolli Olivenöle im Überblick

Olivenöl gehört in jede Küche. Das gilt besonders, wenn Sie leckere Gerichte aus der Mittelmeerküche häufig auf dem Speiseplan haben. Hochwertige Öle zu einem guten Preis bietet der Hersteller Bertolli. Je nach Ölsorte können Sie Bertolli Olivenöl zum Kochen, Braten oder auch für Salatsaucen einsetzen. Die hochwertigsten Öle in der besten Güteklasse sind zum Kochen aber schon fast zu schade und auch pur zu leckerem Weißbrot ein echter Genuss. Machen Sie den Geschmacks-Test und finden Sie Ihre Lieblingssorte in unserer Produkttabelle.

Das beste Bertolli Olivenöl 2024

Olivenöl ist sehr gesund und überzeugt auch geschmacklich auf ganzer Linie.

In vielen Ländern mit der höchsten Lebenserwartung wird gesund gegessen. Besonders Olivenöl kommt dabei großzügig zur Zubereitung von Speisen zum Einsatz.

Um ein gutes Olivenöl zu probieren, können Sie zu den leckeren Sorten des Herstellers Bertolli greifen. Diese Olivenöle gibt es zum Beispiel als natives Olivenöl extra vergine, aber auch noch in anderen Sorten.

Je nach Bertolli Olivenöl lässt es sich für unterschiedliche Zubereitungsarten einsetzen. Der Rauchpunkt und Säuregehalt sind dabei besonders wichtig.

Erfahren Sie in folgender Kaufberatung, worauf Sie außerdem achten sollten, wenn Sie sich ein Olivenöl von Bertolli kaufen.

Vor- und Nachteile von Bertolli Sprays und Ölen im Direktvergleich

Bertolli Olivenöl gibt es in verschiedenen Darreichungsformen: Sie können zwischen dem üblichen Öl aus der Flasche und dem Olivenöl als Spray wählen. Die wichtigsten Vor-und Nachteile beider Bertolli-Produkte sehen Sie in der folgenden Tabelle.

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Bertolliprodukt-Art Vorteile Nachteile
Bertolli Oliven-Öl
  • Preiswerter
  • Viele verschiedene Sorten
  • Zum Kochen und Braten ideal
  • Schwieriger zu dosieren
Bertolli Oliven-Spray
  • Zur feinen Dosierung geeignet
  • Optimal für Salate
  • Teurer
  • Weniger Sorten

Die wichtigsten Kriterien: Geschmack, Menge, Güteklasse und Rauchpunkt

Auf der Suche nach dem passenden Bertolli-Olivenöl ist es wichtig, alle entscheidenden Kaufkriterien zu kennen. Hier finden Sie einen Überblick.

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Der Olivenanbau entscheidet über die Geschmacksqualität

Verkosten Sie Oliven-Öl mit etwas Weißbrot, um die feinen Unterschiede im Geschmack zu erkennen.

Nicht nur der leckere Geschmack von Olivenöl begeistert den Gaumen. Es ist auch sehr gesund und hat auf den Körper viele positive Effekte. Olivenöl enthält sehr viele ungesättigte Fettsäuren, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen können.

Geschmacklich gibt es oft große Unterschiede. Je nachdem, wo die Oliven angebaut wurden, fällt die Note unterschiedlich aus. Auch die Oliven-Sorte und der Reifegrad bei der Ernte spielen ein Rolle.

Ein besseres Geschmackserlebnis haben Olivenöle, wo die Oliven manuell geerntet wurden. Denn hier sind keine Verunreinigungen wie bei der maschinellen Ernte durch verfaulte Früchte oder kleine Blattbeimengungen zu erwarten. Für Olivenöle aus dem manuellen Ernteverfahren müssen Sie meist deutlich mehr bezahlen.

Größere Flaschen kosten meist weniger

Bertolli Öle sind in Glasflaschen, im Kanister oder auch in Glassprays erhältlich. Haben Sie bereits Ihr Lieblingsöl von Bertolli gefunden, können Sie eine der größeren Flaschen mit 500 Milliliter bis zwei Liter kaufen, die preislich günstiger sind als kleinere Mengen. Besonders preiswert sind Kanister mit einer großen Vorratsmenge mit bis zu drei Litern Öl.

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Um verschiedene Sorten auszuprobieren, empfehlen wir Ihnen kleinere Fläschchen mit etwa 200 Milliliter, die sich schneller aufbrauchen lassen.

Je nach Rauchpunkt können Sie das Bertolli-Olivenöl unterschiedlich verwenden

Gut zu wissen:
Die zahlreichen einfachen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren machen das Olivenöl sehr gesund. Bauen Sie es daher möglichst regelmäßig in Ihren Speiseplan ein.

Je niedriger der Rauchpunkt, desto weniger eignet sich ein Olivenöl zum Braten mit großer Hitze. Allgemein sind kaltgepresste Olivenöle für das heiße Anbraten ungeeignet, sondern eher für Salate, Gemüse und Fisch, die bei kleiner Hitze gegart werden. Zum Braten von Fleisch sowie zum Frittieren sollten Sie daher ein Öl mit einem hohen Rauchpunkt wählen. In der Regel ist das ein einfaches Olivenöl, das aus einem Mix aus raffiniertem und nativen Olivenöl besteht.

Die Güteklasse ist entscheidend für die Verwendung und den Geschmack

Olivenöle werden in verschiedene Güteklassen eingeteilt. Das einfache, native und extra-native Öl hat dabei jeweils unterschiedliche Eigenschaften. Hier sehen Sie alle Güteklassen auf einen Blick.

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Güteklasse-Art Beschreibung
Olivenöl (3. Güteklasse)
  • Mix aus raffiniertem und nativen Olivenöl
  • Gilt als untere bzw. einfache Güteklasse
  • Relativ mild im Geschmack
  • Optisch eher farblos
  • Zum Frittieren und scharf Anbraten geeignet
Natives Olivenöl (2. Güteklasse)
  • Wird kaltgepresst hergestellt
  • Gilt als mittlere Güteklasse
  • Mit leicht grünlichem Farbton
  • Intensiv im Geschmack
  • Eignet sich für Antipasti oder Marinaden
Natives Olivenöl Extra (1. Güteklasse)
  • Gilt als die beste Güteklasse
  • Wird kaltgepresst hergestellt
  • Mit einem hellgrünen Farbton
  • Mild und fruchtig im Geschmack
  • Optimal als Dip oder Salatdressing

FAQ: Wichtige Fragen und Antworten zum Bertolli-Olivenöl

Wo können Sie Bertolli Olivenöl kaufen?

Ein wahrer Bertolli Olivenöl Vergleichssieger überzeugt mit Geschmack und einer schönen Färbung. Sie können die Öle in den meisten Supermärkten kaufen, wenngleich das Angebot nicht überall dem ganzen Sortiment von Bertolli entspricht.

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Online steht Ihnen die gesamte Sortenvielfalt von Bertolli zur Auswahl, auch die beliebten Sprays sind hier immer erhältlich.

Für alle, die nicht lange suchen wollen: In unserer Produkttabelle sehen Sie einen übersichtlichen Bertolli Olivenöl Vergleich mit den verschiedensten Ölen im Überblick. Wählen Sie das beste oder günstigste Bertolli Olivenöl aus und erfreuen Sie sich an einem qualitativen Geschmackserlebnis.

Die Stiftung Warentest hat die Öle der Firma Bertolli noch nicht unter die Lupe genommen. Aber einen allgemeinen Ölivenöl-Test können Sie hier nachlesen.

Natives oder Extra Vergine Olivenöl – was ist der Unterschied?

Der Unterschied liegt hier lediglich in der Höhe des Säuregehalt. Handelt es sich um ein natives Öl, liegt der Säuregehalt bei etwa 2 Prozent. Öl mit der Kennzeichnung „Extra Vergine“ hat dagegen nur einen Säuregehalt von weniger als 0,8 Prozent und gilt damit geschmacklich als die mildeste Sorte.

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Welches Bertolli-Olivenöl schmeckt am besten?

Leider gibt es derzeit noch keinen speziellen Olivenöl Test der Stiftung Warentest.

Im Handel finden Sie meist die Öl-Produkte Originale, Cucina, Gentile und Robusto, während es von den Sprays weniger Sorten gibt. Von Bertolli gibt es im Handel außerdem auch gutes Balsamico sowie leckere Pasta-Saucen.

Möchten Sie deftige Gerichte zubereiten und Fleisch marinieren, ist das native Bertolli Olivenöl zum Braten mit einem intensiven Geschmack zu empfehlen.

Für Salate als Dressing oder für den puren Genuss sollten Sie zu einem nativen Olivenöl Extra mit der besten Güteklasse greifen, das einen milden Geschmack und feinste Aromen vorzuweisen hat. Zum sehr heißen Anbraten ist es aufgrund des geringen Rauchpunkts weniger geeignet. Sie können damit aber durchaus leichte Fisch- und Gemüsegerichte bei niedrigen Temperaturen garen.

Generell gilt: Wenn Sie das Öl pur oder als Dressing genießen, ist ein geringer Säuregehalt und ein mildes Aroma meist am besten geeignet.

Bildnachweise: © chandlervid85 – stock.adobe.com, © Maksim Shebeko – stock.adobe.com, © Dušan Zidar – stock.adobe.com

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